Dieses Seminar untersucht mit dem Fokus auf Studierende, die keinen direkten Übergang vom Sekundär- in den Tertiärbereich gewählt haben, eine spezifische Dimension Lebenslangen Lernens aus international-vergleichender Perspektive.
Zunächst findet eine Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Definitionen und Begrifflichkeiten und deren konzeptionellen Prämissen in Bezug auf die Gruppe der sog. nicht-traditionellen Studierenden statt.
Anschließend widmet sich das Seminar ausgewählten Fallstudien internationaler Hochschulsysteme. Einen besonderen Schwerpunkt bildet dabei die Untersuchung von Modellen von Durchlässigkeit und deren Praxis mit dem Ziel, die Möglichkeiten der Mobilität von Studierenden einer kritischen Bewertung zu unterziehen.
Für den erfolgreichen Besuch dieses Seminars sind Englischkenntnisse erforderlich. |