Kommentar |
Das Seminar Heterogenität und Inklusion I eröffnet Ihnen durch eine Exkursion nach Helsinki einen außeruniversitären Lernort, wodurch eine Verknüpfung von Theorie, Forschung und Praxis entsteht. Zu diesem Zweck eignen wir uns im Seminar Grundlagenwissen an und entwickeln – basierend auf dem Seminartitel Heterogenität und Inklusion I – fremdsprachendidaktische Fragestellungen, denen während der einwöchigen Unterrichtshospitation in Helsinki exemplarisch nachgegangen werden soll. So dient das Seminar sowohl der Beleuchtung theoretischer Grundlagen und fremdsprachendidaktischer Forschungsergebnisse als auch der inhaltlichen Vorbereitung auf die Unterrichtshospitation in Helsinki. Im Seminar entwickelte inklusionsspezifische Fragestellungen sowie Erkenntnisse und Rückschlüsse, welche sich unter anderem aus der Hospitation ergeben, können den thematischen und inhaltlichen Rahmen der Modulabschlussprüfung bilden. Aufgrund der frühzeitigen Exkursionsplanung bitte ich Sie um eine möglichst verbindliche Anmeldung über AGNES. Der ungefähre Reisezeitraum erstreckt sich von Anfang Dezember bis Ende Januar; die Exkursion wird bezuschusst. Sollten sich mehr Teilnehmerinnen und Teilnehmer für das Seminar anmelden, als an Plätzen für die Exkursion vergeben werden kann, erfolgt die Platzvergabe über das Losverfahren durch AGNES. |
Bemerkung |
1. Beim Studieren nach der neuen Studienordnung (SO 2015) ist es nicht möglich, sich das SE "Inklusion und Heterogenität" als SE "Problemfelder der Praxis" anerkennen zu lassen.
2. Zum Abschluss von Modul 6 nach der SO 2015 ist es notwendig, jeweils ein Seminar der beiden unterschiedlichen Seminartypen ("Inklusion und Heterogenität" + "Problemfelder ...") absolviert zu haben. Es ist also nicht möglich, sich das SE "Inklusion und Heterogenität" als SE "Problemfelder der Praxis" anerkennen zu lassen und dann das SE "Inklusion und Heterogenität" ein zweites Mal zu belegen. |