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Von Rittern und Kartoffeln. Deutschland und Polen - eine Beziehungsgeschichte in Architektur und Bildern - Detailseite

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  • Online Belegung noch nicht möglich oder bereits abgeschlossen
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 533639
Semester WiSe 2015/16 SWS 2
Rhythmus keine Übernahme Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfrist - Eine Belegung ist online erforderlich
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Do. 16:00 bis 18:00 wöch 15.10.2015 bis 11.02.2016  3.42 (Besprechungsraum)
Stockwerk: 3. OG


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Pergamonpalais - Georgenstraße 47 (GEO 47)

Außenbereich nutzbar Innenbereich nutzbar Barrierearmes WC vorhanden Barrierearme Anreise mit ÖPNV möglich
  findet statt    
Gruppe 1:
Zur Zeit keine Belegung möglich


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Bernhardt, Katja , Dr. (Vertretungsprofessorin für Kunstgeschichte Osteuropas)
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Bachelor of Arts  Kunst- und Bildgeschichte Beifach ( POVersion: 2007 )     -  
Bachelor of Arts  Kunst- und Bildgeschichte Beifach ( POVersion: 2009 )     -  
Bachelor of Arts  Kunst- und Bildgeschichte Kernfach ( POVersion: 2009 )     -  
Bachelor of Arts  Kunst- und Bildgeschichte Zweitfach ( POVersion: 2009 )     -  
Bachelor of Arts  Kunst- und Bildgeschichte Kernfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )     -  
Bachelor of Arts  Kunst- und Bildgeschichte Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )     -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät, Institut für Kunst- und Bildgeschichte
Inhalt
Kommentar

Das Seminar geht davon aus, dass die Kunstgeschichte mit ihren spezifischen Möglichkeiten der Analyse von Bildern, Räumen und dem Wechselverhältnis von beidem einen eigenständigen Beitrag zu einem historischen Verständnis von gesellschaftlichen Prozessen, Identifikationsbildung, politischen Konflikten und deren Lösung leisten kann. Die spannungsreiche Nachbarschaft von Polen und Deutschland, die eine große Anzahl an visuellen Zeugnissen hinterlassen hat bzw. weiterhin produziert, bildet hierfür ein reiches Forschungsfeld. Das Seminar konzentriert sich auf einige ausgewählte Themenfelder (Rezeption des Deutschen Ordens, Gedenken des Zweiten Weltkrieges, 'altes' und 'neues' Europa usw.). In Bezug auf diese werden Ikonographien, Formen und visuelle Strategien der Identifikationsbildung, Stereotypisierung, Abgrenzung und Annäherung herausgearbeitet. Dabei werden die bildenden Künsten, Architektur und Städtebau gleichermaßen berücksichtigt wie etwa die Druckpresse oder andere Zeugnisse visueller Kultur. Der historische Rahmen reicht von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart.

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2015/16. Aktuelles Semester: SoSe 2024.
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