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Polnisch: Jestem – Ich bin. Literarische Konfigurationen von Subjektivität. - Detailseite

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  • Online Belegung noch nicht möglich oder bereits abgeschlossen
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 5260069
Semester WiSe 2015/16 SWS 2
Rhythmus keine Übernahme Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfrist - Eine Belegung ist online erforderlich
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Di. 12:00 bis 14:00 wöch 13.10.2015 bis 13.02.2016  561 (Sprachlabor)
Stockwerk: 5. OG


Boeckh-Haus - Dorotheenstraße 65 (DOR 65)

  findet statt     1000
Gruppe 1:
Zur Zeit keine Belegung möglich


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Scheer, Mariella verantwortlich
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Bachelor of Arts  Slaw. Sprachen u. Liter. Kernfach ( POVersion: 2005 )   -  
Bachelor of Arts  Slaw. Sprachen u. Liter. Zweitfach ( POVersion: 2005 )   -  
Bachelor of Arts  Slaw. Sprachen u. Liter. Beifach ( POVersion: 2006 )   -  
Bachelor of Arts  Slaw. Sprachen u. Liter. Kernfach ( POVersion: 2006 )   -  
Bachelor of Arts  Slaw. Sprachen u. Liter. Zweitfach ( POVersion: 2006 )   -  
Bachelor of Arts  Slaw. Sprachen u. Liter. Beifach ( POVersion: 2007 )   -  
Bachelor of Arts  Slaw. Sprachen u. Liter. Kernfach ( POVersion: 2007 )   -  
Bachelor of Arts  Slaw. Sprachen u. Liter. Zweitfach ( POVersion: 2007 )   -  
Bachelor of Arts  Slaw. Sprachen u. Liter. Kernfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Bachelor of Arts  Slaw. Sprachen u. Liter. Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Sprach- und literaturwissenschaftliche Fakultät, Institut für Slawistik und Hungarologie
Inhalt
Kommentar

„Jestem kim jestem“ (Wisława Szymborska) – „I am what I am“ (Gloria Gaynor) – „Ich bin, der ich bin” (Bibel, 2. Mose 3, 14). Ein Satz in drei Sprachen, der in seinen jeweiligen Kontexten doch gänzlich verschiedene Bedeutungen trägt. Das „Ich“ begegnet dem Literaturwissenschaftler allenthalben – schon die Analyseinstrumentarien sprechen etwa von der „Ich-Erzählsituation“ (Stanzel) oder dem „lyrischen Ich“ (Susman). Dabei muss sich hinter dem unscheinbaren Personalpronomen von Text zu Text doch jeweils eine unterschiedliche Instanz verbergen. Wie konstruiert ein literarischer Text sein „Ich“? Ist das Ich in der Prosa ein anderes als das in der Lyrik? Was unterscheidet das Ich in einer Autobiographie von dem eines Romans? Ist das literarische Ich in der Romantik noch dasselbe wie das in der Postmoderne? Wir wollen uns in diesem Seminar Texten widmen, in denen ein Ich spricht. Neben der Festigung narratologischer und lyrikanalytischer Begrifflichkeiten wird der Seminarplan vor allem die intensive Auseinandersetzung mit Primärtexten seit der Romantik vorsehen. Studierende sind explizit dazu aufgefordert, eigene Textvorschläge ins Seminar einzubringen.

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2015/16. Aktuelles Semester: SoSe 2024.
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