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Terror, Krieg und Medien: kommunikative Aspekte von Gewalt - Detailseite

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  • Online Belegung noch nicht möglich oder bereits abgeschlossen
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 53623
Semester WiSe 2015/16 SWS 2
Rhythmus keine Übernahme Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfristen - Eine Belegung ist online erforderlich
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Mo. 16:00 bis 18:00 wöch 19.10.2015 bis 08.02.2016  315 (Seminarraum)
Stockwerk: 3. OG


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edison höfe - Invalidenstraße 118 (I118)

Außenbereich eingeschränkt nutzbar Innenbereich eingeschränkt nutzbar Parkplatz vorhanden Leitsystem im Außenbereich Barrierearmes WC vorhanden Barrierearme Anreise mit ÖPNV möglich
  findet statt     35
Gruppe 1:
Zur Zeit keine Belegung möglich


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Graitl, Lorenz , Dr. verantwortlich
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Bachelor of Arts  Regionalst. Asien/Afrika Monobachelor ( POVersion: 2009 )   4+2  -  
Bachelor of Arts  Regionalst. Asien/Afrika Zweitfach ( POVersion: 2009 )   4+2  -  
Bachelor of Arts  Regionalst. Asien/Afrika Monobachelor ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   3+4  -  
Bachelor of Arts  Regionalst. Asien/Afrika Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   3+4  -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät, Institut für Asien- und Afrikawissenschaften
Inhalt
Kurzkommentar

Die Beziehung zwischen Krieg und Medien ist ein heiß diskutiertes Thema. Manche schreiben den Medien die Rolle der kritischen Aufklärung zu, andere verurteilen Sie dafür kriegslegitimierende Propaganda zu liefern. Ungeachtet der Frage der moralischen Bewertung soll es im Seminar vor allem darum gehen, wie Medien den Charakter von Krieg und Gewalt selbst verändern. Die klassische Vorstellung vom zwischenstaatlichen Zwei-Fronten-Krieg ist nur noch selten anzutreffen. Heutige Konflikte haben fast immer eine transnationale Dimension und die Zonen der Auseinandersetzung bleiben verwischt. Konfrontationen finden auch im kommunikativen Raum statt, wo ein Krieg zwischen Texten, Bildern und Deutungen herrscht. Welche Akteure sind hier anzutreffen und welche Strategien verfolgen sie? Inwieweit können solche sprachlichen Kämpfe Einfluss auf den Verlauf eines Krieges ausüben?

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2015/16. Aktuelles Semester: SoSe 2024.
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