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Von Superhelden, Mäusen und Pfeifen - Comic-Theorien und ihre Anwendungen - Detailseite

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Projekttutorium Veranstaltungsnummer 51735
Semester SoSe 2015 SWS 2
Rhythmus keine Übernahme Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfrist Es findet keine Online-Belegung über AGNES statt!
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Mo. 12:00 bis 14:00 wöch von 20.04.2015  312 (Seminarraum)
Stockwerk: 3. OG


Institutsgebäude - Mohrenstraße 40/41 (MO 40)

  findet statt    
Gruppe 1:
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Homrighausen, Paul
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Bachelor of Arts  Europäische Ethnologie Beifach ( POVersion: 2007 )   -  
Bachelor of Arts  Europäische Ethnologie Kernfach ( POVersion: 2007 )   -  
Bachelor of Arts  Europäische Ethnologie Zweitfach ( POVersion: 2007 )   -  
Bachelor of Arts  Europäische Ethnologie Kernfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Bachelor of Arts  Europäische Ethnologie Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Philosophische Fakultät, Institut für Europäische Ethnologie
Inhalt
Kommentar

Beschreibung: Comics beschäftigen sich mit einer Vielzahl von Themen, von bunten Superhelden über Asterix und Micky Maus bis hin zu hochpolitischen Underground-Comics. Aufgrund dieser Vielfalt ist es auch wenig verwunderlich, dass über die Jahre zahlreiche von Comic-Zeichner_innen verfasste Lehrbücher zu den in Comics verwendeten Techniken und zur allgemeinen Comic-Theorie erschienen sind. Doch während Comics häufig das Objekt wissenschaftlicher Untersuchungen waren und sind, ist umgekehrt eine Anwendung dieser Theorien auf andere Wissenschaftsgebiete äußerst selten erfolgt. Das Ziel dieses Projekttutoriums ist es daher, zu untersuchen, auf welche Weise Ergebnisse und Techniken aus der Comic-Forschung auf andere Bereiche, wie zum Beispiel ethnologische Forschungen oder Text- und Bildtheorien übertragen werden können. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Frage, ob und wie Comics als eigene Methode in der Sozialforschung oder als Form der Visualisierung von Wissenschaft angewendet werden können. Auf dieser Grundlage soll schließlich auch eine eigene Form der Ergebnis-Präsentation, etwa in Form einer Ausstellung oder Veröffentlichung erarbeitet werden. Besondere Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2015. Aktuelles Semester: SoSe 2024.
Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin