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Diskurs- und Literaturgeschichte der Zeitung in der Weimarer Republik - Detailseite

Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 5210073
Semester WiSe 2024/25 SWS 2
Rhythmus jedes Semester Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfristen - Eine Belegung ist online erforderlich Zentrale Abmeldefrist    01.07.2024 - 31.03.2025    aktuell
Zentrale Frist    01.07.2024 - 09.10.2024   
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Fr. 10:00 bis 12:00 wöch von 25.10.2024  1.201 (Seminarraum)
Stockwerk: 2. OG


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Doro24 Universitätsgebäude am Hegelplatz - Dorotheenstraße 24 (DOR 24)

Außenbereich eingeschränkt nutzbar Innenbereich nutzbar Parkplatz vorhanden Barrierearmes WC vorhanden Barrierearme Anreise mit ÖPNV möglich
  findet statt     30
Gruppe 1:


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Dubbels, Elke, Professorin, Prof. Dr.
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Master of Arts  Deutsche Literatur Hauptfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Master of Arts  Deutsche Literatur Hauptfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2023 )   -  
Master of Arts  Europäische Literaturen Hauptfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Programmstud.-o.Abschl.MA  Deutsche Literatur Programm ( POVersion: 1999 )   -  
Programmstud.-o.Abschl.MA  Europäische Literaturen Programm ( POVersion: 1999 )   -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Sprach- und literaturwissenschaftliche Fakultät, Institut für deutsche Literatur
Inhalt
Kommentar

In der Weimarer Republik entstehen einige große Romane, in denen die Zeitung eine zentrale Rolle spielt: Gabriele Tergits „Käsebier erobert den Kurfürstendamm“, Siegfried Kracauers „Georg“ und Alfred Döblins „Berlin Alexanderplatz“. Alle drei Romane bieten auf unterschiedliche Weise eine literarische Medienreflexion, die in einem engen Zusammenhang mit ihren eigenen Darstellungsverfahren steht. Im Seminar soll die literarische Darstellung der Zeitung im Kontext des publizistischen und wissenschaftlichen Diskurses über die Zeitung betrachtet werden. Dabei werden auch einschlägige soziologische Öffentlichkeitstheorien (Tönnies, Manheim) der Weimarer Republik Berücksichtigung finden, insofern die Zeitung einen wichtigen Bezugspunkt für diese bildet. Es wird danach zu fragen sein, welches Wissen über die Zeitung in der Literatur in welchen Formen verarbeitet wird oder aber umgekehrt: welches Wissen über die Zeitung die Literatur bereithält.
Erwartete Studienleistung: Aktive Teilnahme am Seminar, Mitarbeit in einer Expert*innengruppe, Erstellen eines Handouts, mündliche Präsentation der Arbeitsergebnisse.

Bemerkung

Studierende, die ihre MAP in dieser LV ablegen möchten, können nur den 1. Prüfungszeitraum dafür nutzen. Abgabetermin: 14.03.25

Strukturbaum

Die Veranstaltung wurde 3 mal im Vorlesungsverzeichnis WiSe 2024/25 gefunden:

Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin