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Bertolt Brecht: Frühe Stücke, Prosa und Gedichte (1918-1933) - Detailseite

Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 5210068
Semester WiSe 2024/25 SWS 2
Rhythmus Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfristen - Eine Belegung ist online erforderlich Zentrale Abmeldefrist    01.07.2024 - 31.03.2025    aktuell
Zentrale Frist    01.07.2024 - 09.10.2024   
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Do. 14:00 bis 16:00 wöch 1.201 (Seminarraum)
Stockwerk: 2. OG


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Doro24 Universitätsgebäude am Hegelplatz - Dorotheenstraße 24 (DOR 24)

Außenbereich eingeschränkt nutzbar Innenbereich nutzbar Parkplatz vorhanden Barrierearmes WC vorhanden Barrierearme Anreise mit ÖPNV möglich
  findet statt     15
Gruppe 1:


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Schöttker, Detlev , Prof. Dr.
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Master of Arts  Deutsche Literatur Hauptfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Master of Arts  Deutsche Literatur Hauptfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2023 )   -  
Master of Arts  Europäische Literaturen Hauptfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Programmstud.-o.Abschl.MA  Deutsche Literatur Programm ( POVersion: 1999 )   -  
Programmstud.-o.Abschl.MA  Europäische Literaturen Programm ( POVersion: 1999 )   -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Sprach- und literaturwissenschaftliche Fakultät, Institut für deutsche Literatur
Inhalt
Kommentar

Brecht ist einer der bekanntesten deutschsprachigen Autoren. Bis zu seiner Emigration aus Deutschland im Jahr 1933 lag ein großer Teil seines Werkes bereits vor. Die seit 1918 entstandenen Stücke werden bis heute auf deutschen und internationalen Bühnen gespielt. Sie weisen deutliche Veränderungen von einem radikalen Individualismus bis hin zu marxistischen Auffassungen auf, die sich in der Form der Texte widerspiegeln. Dazu gehören „Baal“ (1918), „Trommeln in der Nacht“ (1919), „Im Dickicht der Städte“ (um 1924) „Mann ist Mann“ (1926), „Die Dreigroschenoper“ (1928), die sog. Lehrstücke vom „Ozeanflug“ bis hin zur „Maßnahme“ (um 1930), „Die heilige Johanna der Schlachthöfe“ (um 1930), „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ (1930) und „Die Mutter“ (1931). Auf diesen Stücken liegt der Schwerpunkt des Seminars. Neben den Songs, die Brecht in diese Stücke aufgenommen hat, werden die Gedichte der Sammlung „Hauspostille“ (1927) sowie ausgewählte Prosa-Texte behandelt. Vorgesehen sind Besuche einer Theateraufführung im Berliner Ensemble sowie der Wohnung Brechts und des Bertolt-Brecht-Archivs. Erwartet werden regelmäßige Teilnahme, Übernahme eines kurzen Referats und aktive Mitarbeit.

Strukturbaum

Die Veranstaltung wurde 3 mal im Vorlesungsverzeichnis WiSe 2024/25 gefunden:

Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin