„Wer nichts versteht, kann nichts verändern“, postulieren Günter, Heilmann & Kerschgens (2022) in ihrem kürzlich erschienen Sammelband „Psychoanalytische Pädagogik und Soziale Arbeit – Verstehensorientierte Beziehungsarbeit als Voraussetzung für professionelles Handeln. Doch was hat es auf sich mit dieser Behauptung und worauf richtet sich das Verstehen in pädagogischen Beziehungen, deren interaktionales Geschehen sich ja immer zwischen zumindest zwei Subjekten vollzieht? Wo setzt pädagogisches Verstehen an und wo führt es hin? Und wie können pädagogische Beziehungen so gestaltet werden, dass eine verstehensorientierte Zusammenarbeit überhaupt möglich wird? Diesen und weiteren Fragen widmen wir uns im Seminar. ---Gruppenbasiertes Seminar. Zuverlässige Anwesenheit und kontinuierliche Mitarbeit unbedingt erforderlich.
Hausarbeit
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