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Internationale Traumafilmkultur und psychologische Traumaforschung - Detailseite

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 532836
Semester WiSe 2024/25 SWS 2
Rhythmus keine Übernahme Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfrist Es findet keine Online-Belegung über AGNES statt!
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Do. 16:00 bis 18:00 wöch 17.10.2024 bis 06.02.2025  0.07 (Seminarraum)
Stockwerk: EG


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Georg47 Pergamonpalais - Georgenstraße 47 (GEO 47)

Außenbereich nutzbar Innenbereich nutzbar Barrierearmes WC vorhanden Barrierearme Anreise mit ÖPNV möglich
  findet statt     40
Gruppe 1:
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Köhne, Julia , PD PD Dr. phil. verantwortlich
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Bachelor of Arts  Kulturwissenschaft Kernfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Bachelor of Arts  Kulturwissenschaft Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Bachelor of Science  Kulturwissenschaft Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät, Institut für Kulturwissenschaft, Geschäftsführendes Direktorat
Inhalt
Kommentar

Das Begleitseminar zur gleichnamigen Vorlesung fokussiert auf die Verbindung von Traumafilmgeschichte, neuropsychiatrischer und kulturwissenschaftlicher Traumatheoriegeschichte sowie Psychotraumatologiewissen und der immer schon mediatisierten Realgeschichte. Neben der gemeinsamen Lektüre neuropsychiatrischer und psychoanalytischer Grundlagentexte zum Traumabegriff werden kulturwissenschaftliche und neuere Positionen der (Psycho-)Traumatologiegeschichte im Gespann mit aktuellen Schriften aus den Trauma Film Studies studiert und diskutiert. Ein Fokus liegt darauf, herauszuarbeiten, welche traumatologischen Konzepte vom Medium Film zitiert, wie sie künstlerisch umgeschrieben werden, aber auch, wie der Film seinerseits die Traumaforschung inspirierte und inspiriert. Zudem werden die in der Vorlesung thematisierten internationalen Traumafilme des 20. und 21. Jahrhunderts erneut kritisch auf ihre Zeige- und Umschriftpotentiale hin befragt.

Prüfung

Seminararbeit, multimediale Präsentation

Strukturbaum

Die Veranstaltung wurde 2 mal im Vorlesungsverzeichnis WiSe 2024/25 gefunden:

Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin