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Heilungen in griechisch-römischer und frühchristlicher Überlieferung (HS - H 420/421/490/621/622, BA[V2a]NTmG, MRC-VM1b,VM1c-mG) - Detailseite

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 60206
Semester WiSe 2024/25 SWS 2
Rhythmus Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfrist Es findet keine Online-Belegung über AGNES statt!
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Di. 14:00 bis 16:00 wöch 3053 (Seminarraum)
Stockwerk: 2. OG


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UdL6 Universitäts-Hauptgebäude - Unter den Linden 6 (UL 6)

Außenbereich eingeschränkt nutzbar Innenbereich eingeschränkt nutzbar Parkplatz vorhanden Barrierearmes WC vorhanden Barrierearme Anreise mit ÖPNV möglich
Schröter ,
van der Eijk
findet statt    
Gruppe 1:
 


Zugeordnete Personen
Zugeordnete Personen Zuständigkeit
Schröter, Jens , Prof. Dr. theol.
van der Eijk, Philip , Prof. Dr.
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Theologische Fakultät, Exegese und Theologie des Neuen Testaments sowie antike christliche Apokryphen
Inhalt
Kommentar

Heil und Heilung, Gesundheit und Krankheit wurden in der griechisch-römischen Antike und im frühen Christentum zu den höchsten Gütern gerechnet. Die Fragen, worin dieses Heil besteht, wie und mit welcher Hilfe man es sich erwirbt und wer in diesem Bereich die Experten sind, wurden jedoch unterschiedlich beantwortet. Neben der medizinischen Wissenschaft, die in der griechisch-römischen Welt entwickelt wurde, beanspruchten auch Religion und Philosophie die erforderlichen Kenntnisse und Kompetenzen, wenn es darum ging, Gesundheit von Körper und Seele zu definieren, herzustellen und zu bewahren.
In diesem Seminar werden wir uns anhand von Beispielen aus der griechisch-römischen und frühchristlichen Antike einige Antworten auf diese Fragen genauer anschauen. Dabei werden sowohl die enge Verbindung als auch die jeweiligen Spezifika von griechisch-römischer Antike und frühem Christentum beleuchtet werden.

Literatur

C. Schulze, Medizin und Christentum in Spätantike und frühem Mittelalter, Tübingen 2005; J. Schröter (Hg.), Frühchristliche Heilungen und antike Medizin (Early Christianity 5/3), 2014; Temkin, Hippocrates in a World of Pagans and Christians, Baltimore 1990; P.J. van der Eijk, ‘The “theology” of the Hippocratic treatise On the Sacred Disease’ in: Medicine and Philosophy in Classical Antiquity, Cambridge 2005, S. 45–73.

Bemerkung

Moodle-Passwort für die Anmeldung: Salus

Strukturbaum

Die Veranstaltung wurde 8 mal im Vorlesungsverzeichnis WiSe 2024/25 gefunden:

Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin