Gruppe 1 (Wehner) Individualisiertes Lernen im schulischen Kontext
Das berufsfelderschließende Praktikum zielt darauf ab Schule als zukünftiges Tätigkeitsfeld forschend zu erkunden. Durch die Durchführung eines eigenen kleinen, mit der Schule abgestimmten, Forschungsprojekts werden Sie einen Aspekt des Berufsfeldes Schule genauer in den Blick nehmen und untersuchen. Der inhaltliche Fokus des Seminars und der Forschungsprojekte liegt auf individualisiertem Lernen im schulischen Kontext. Dabei werden wir auf unterschiedliche Formen individualisierten Lernens (z.B. Wochenplan, Lernbüros) eingehen. Dem Prinzip des Forschenden Lernens folgend, werden im Vorbereitungsseminar Forschungsprojekte entwickelt und notwendige Grundlagen im wissenschaftlichen Arbeiten gelegt. Als methodische Herangehensweisen wird auf Verfahren der qualitativen Forschung zurückgegriffen (Interviews und Beobachtungen). Sie werden dabei unterstützt einen theoretisch und methodisch fundierten Plan zu entwickeln und erhalten das Handwerkszeug, um die passenden Daten zur Beantwortung Ihrer Fragestellung zu erheben. Die Seminare enthalten neben den Präsenzsitzungen auch vereinzelt asynchrone Bausteine, die online in Eigenarbeit durchgeführt werden. Im Rahmen dieses Vorbereitungsseminars finden Hospitationen an Schulen statt, die ggf. auch außerhalb der Seminarzeit liegen können.
Gruppe 2 (Wehner) Interaktionsprozesse im Unterricht
Das berufsfelderschließende Praktikum zielt darauf ab Schule als zukünftiges Tätigkeitsfeld forschend zu erkunden. Durch die Durchführung eines eigenen kleinen, mit der Schule abgestimmten, Forschungsprojekts werden Sie einen Aspekt des Berufsfeldes Schule genauer in den Blick nehmen und untersuchen. Der inhaltliche Fokus des Seminars und der Forschungsprojekte liegt auf Interaktionsprozessen im Unterricht. Dabei werden wir auf Strukturen von Interaktion, Gesprächen und Lernprozesse eingehen. Dem Prinzip des Forschenden Lernens folgend, werden im Vorbereitungsseminar Forschungsprojekte entwickelt und notwendige Grundlagen im wissenschaftlichen Arbeiten gelegt. Als methodische Herangehensweisen wird auf Verfahren der qualitativen Forschung zurückgegriffen (Interviews und Beobachtungen). Sie werden dabei unterstützt einen theoretisch und methodisch fundierten Plan zu entwickeln und erhalten das Handwerkszeug, um die passenden Daten zur Beantwortung Ihrer Fragestellung zu erheben. Die Seminare enthalten neben den Präsenzsitzungen auch vereinzelt asynchrone Bausteine, die online in Eigenarbeit durchgeführt werden.
Gruppe 3 - 5 (Wagner) Vorbereitung des berufsfelderschließenden Praktikums - Schule und Unterricht forschend erkunden
Der Lehrkräfteberuf zeichnet sich durch eine Vielzahl an Aufgaben und relevanten Kompetenzbereichen aus. Im Vorbereitungsseminar wird nach dem Prinzip des Forschenden Lernens gearbeitet: Sie werden dazu angeleitet, Ihr zukünftiges Berufsfeld im Rahmen eines kleinen, mit der Schule abgestimmten Projektes forschend zu erkunden. Dabei wird ein Schwerpunkt auf qualitative Erhebungsmethoden (Interview, Beobachtung) gelegt (keine Fragebogenerhebung). Beispielhaft wird im Seminar das Thema Mehrsprachigkeit behandelt. Ich unterstütze Sie darin, einen theoretisch und methodisch fundierten Plan für dieses Projekt zu entwickeln. Im Praktikum setzen Sie Ihr Praktikumsprojekt um, hospitieren im Unterricht erfahrener Lehrkräfte, nehmen an außerunterrichtlichen Aufgaben (z.B. Konferenzen) teil und Erproben Ihre eigenen pädagogischen Fähigkeiten. Im Nachbereitungsseminar im folgenden Semester werden die Erfahrungen aus dem Praktikum theoriegeleitet reflektiert und das Projekt ausgewertet sowie dokumentiert. Das Seminar findet grundsätzlich in Präsenz statt, es gibt jedoch auch einzelne asynchrone Phasen des Selbststudiums bzw. der Arbeit in Kleingruppen (sog. Peer-Gruppen).
Gruppe 6 - 7 (Suhl) Schule erforschen und verändern
Ihre Aufgabe im Vorbereitungsseminar wird es sein, ein Forschungsprojekt für Ihr Praktikum zu entwickeln, bei dem Sie einen Teilaspekt des komplexen Berufsfeldes Schule genauer in den Blick nehmen und vertiefend empirisch untersuchen, d.h. Daten mit Hilfe von Unterrichtsbeobachtungen, Interviews und/oder schriftlichen Befragungen (Fragebögen) dazu erheben. Der didaktische Ansatz des Seminars wird als „forschendes Lernen“ bezeichnet. Mit Hilfe dieses Ansatzes sollen Ihre analytischen Problemlösefähigkeiten gefördert werden, sodass Sie später als Lehrkraft Ihr eigenes berufliches Handeln vor dem Hintergrund bildungswissenschaftlicher Erkenntnisse reflektieren und zielgerichtet weiterentwickeln können. Im Rahmen des Seminars erhalten Sie anhand von Beispielen aus unterschiedlichen Themengebieten eine Einführung in das „forschende Lernen“.
Gruppe 8 (Stadler-Altmann) Unterrichtsmethoden kennenlernen & erproben
Unterrichtsplanung und -evaluation sind der thematische Schwerpunkt des Seminars, in dem auf das Praktikum vorbereitet werden.
Gruppe 9 (Schaumburg) Schule und Unterricht erforschen und reflektieren
Ziel des berufsfelderschließenden Praktikums ist es, sich - im Sinne einer intensiven, theoretisch vorbereiteten, umfassend betreuten und gründlich nachbereiteten Praxiserfahrung - die beruflichen Anforderungen des Lehrkräfteberufs zu vergegenwärtigen. Im Vorbereitungsseminar wird hierfür der Grundstein gelegt, in dem Sie sich anhand ausgewählter Beispiele die Aufgaben des Lehrberufs und die Schule als Arbeitsfeld erschließen. Im Fokus stehen dabei Aspekte von Unterricht, genauer, die Motivation und Motivierung der Schülerinnen und Schüler, Klassenführung und Inklusion und eine Auseinandersetzung mit der Rolle der Lehrkraft. Sie entwickeln ein auf die Praktikumsschulen abgestimmtes individuelles Praxisforschungsprojekt, um die Praktikumserfahrung zu fokussieren und theoriegeleitet zu reflektieren. Im Praktikum werden zur Bearbeitung dieser Praktikumsaufgabe Hospitationen in Unterrichtsstunden erfahrener Lehrpersonen, die Teilnahme an außerunterrichtlichen Lehreraufgaben (z.B. Konferenzen) sowie die Erprobung der eigenen pädagogischen Fähigkeiten erwartet. Im folgenden Wintersemester werden die Erfahrungen aus dem Praktikum in einem Nachbereitungsseminar gemeinsam ausgewertet.
Gruppe 10 - 13 (Otto) Schule aus systemtheoretischer Perspektive
Luhmann betrachtet Gesellschaft als ein komplexes Netzwerk sich selbst herstellender und erhaltender Systeme. Im Fokus des Seminars steht das soziale System Schule. Schule kann unter dieser Perspektive als eine Einheit mit eigenen Strukturen, Regeln, Prozessen und sozialen Rollen betrachtet werden, die äußere Lebenswelten nur selektiv einbezieht. Daraus ergibt sich ein potenzielles Konfliktverhältnis zwischen Schülerrolle und Schülersein, sowie Lehrerrolle und Lehrersein. Die Akteure der Schule müssen individuell damit umgehen und diese Spannung bewältigen. Vor dem Hintergrund dieser Überlegungen werden unterschiedliche schulische Probleme (Anomie, Devianz, Etikettierung, Ungleichheiten) diskutiert. Wir werden uns damit befassen, wie diese Probleme entstehen und wie sie unter Umständen bewältigt werden könnten.
Gruppe 14 (Niendorf) Was macht einen guten Unterricht aus? Unterrichtsqualität erforschen.
Seminarfomat: Präsenztermine und online angeleitete Freiarbeitsphasen wechseln sich ab. Seminarschwerpunkt: In meinem Seminar werden Sie eine eigene (kleine) wissenschaftliche Untersuchung planen, die Sie während des Praktikums an Ihrer Schule selbstständig durchführen. Sie lernen, wie Sie mit Hilfe eines quantitativen, standardisierten Beobachtungsbogens (kein Interview, kein Fragebogen) Unterricht forschend reflexiv untersuchen können und warum es so wichtig ist, nicht immer seinem pädagogischen Bauchgefühl zu trauen. Als Untersuchungsgegenstand beschränkt sich das Seminar ausschließlich auf die Untersuchung der drei Basisdeminsionen von Unterrichtsqualität und alle Seminarteilnehmenden werden den BERU Beobachtungsbogen zur Erfassung von Unterrichtsqualität von Felicitas Thiel und Holger Gärtner verwenden. ⚠️ Wichtig ⚠️: Die Teilnahme an dem Seminar erfordert die Einarbeitung in das Programm Element (https://www.cms.hu-berlin.de/de/dl/kommunikation/matrix/matrix-element). Daher wird eine entsprechende Digitalkompetenz vorausgesetzt oder zumindesten den Willen, sich einzuarbeiten. Kurzum: Das Seminar ist für Sie das Richtige, wenn Sie a) Das Seminar flexibel asychron gestalten wollen b) schon immer wissen wollten, welche Merkmale einen guten Unterricht kennzeichnen, c) wie Sie diese Merkmale im Unterricht beobachten können und d) Freude und Spaß am (DSGVO-konformen) digitalen Arbeiten haben.
Gruppe 15 - 16 (Niendorf) Was macht einen guten Unterricht aus? Unterrichtsqualität erforschen.
Seminarfomat: Dieses Seminar findet in Form von Lernvideos, einem begleitendem Arbeitsheft und digitalen Übungen komplett asynchron statt. Es wird jede Woche kleine Abgaben und Übungen geben, daher ist eine kontinuierliche Mitarbeit notwendig - Sie können jedoch flexibel entscheiden, wann Sie sich die Seminarinhalte pro Woche anschauen. Seminarschwerpunkt: In meinem Seminar werden Sie eine eigene (kleine) wissenschaftliche Untersuchung planen, die Sie während des Praktikums an Ihrer Schule selbstständig durchführen. Sie lernen, wie Sie mit Hilfe eines quantitativen, standardisierten Beobachtungsbogens (kein Interview, kein Fragebogen) Unterricht forschend reflexiv untersuchen können und warum es so wichtig ist, nicht immer seinem pädagogischen Bauchgefühl zu trauen. Als Untersuchungsgegenstand beschränkt sich das Seminar ausschließlich auf die Untersuchung der drei Basisdeminsionen von Unterrichtsqualität und alle Seminarteilnehmenden werden den BERU Beobachtungsbogen zur Erfassung von Unterrichtsqualität von Felicitas Thiel und Holger Gärtner verwenden. ⚠️ Wichtig ⚠️: Die Teilnahme an dem Seminar erfordert die Einarbeitung in das Programm Element (https://www.cms.hu-berlin.de/de/dl/kommunikation/matrix/matrix-element). Daher wird eine entsprechende Digitalkompetenz vorausgesetzt oder zumindesten den Willen, sich einzuarbeiten. Kurzum: Das Seminar ist für Sie das Richtige, wenn Sie a) Das Seminar flexibel asychron gestalten wollen b) schon immer wissen wollten, welche Merkmale einen guten Unterricht kennzeichnen, c) wie Sie diese Merkmale im Unterricht beobachten können und d) Freude und Spaß am (DSGVO-konformen) digitalen Arbeiten haben.
Gruppe 17 (N.N.) Schule und Unterricht erforschen und reflektieren - ENTFÄLLT
Gruppe 18 (Mayer) Das kannst du besser! Noten, Feedback & Bewertung in der Schule
Das Thema Benotung, Feedback und Bewertung ist in besonderem Maße für angehende Lehrkräfte spannend, da es einen elementaren Bestandteil des Berufs darstellt. Ohne Feedback sind Lernprozesse kaum möglich, aber in welcher Form eine Rückmeldung zum Lern- und Wissensstand erfolgt kann sehr unterschiedlich erfolgen und unterschiedliche Konsequenzen haben. Wir werden im Seminar die Begriffe Noten, Feedback und Bewertung näher betrachten, verschiedene Formen und Funktionen kennenlernen und unsere eigene Haltung zum Thema reflektieren. Diskussionen um das Thema Noten & Bewertung werden nämlich häufig auch ideologisch und biografisch geführt. Im Seminar nutzen wir daher dieses kontroverse und vielschichtige Thema um wissenschaftliche und empirische Maßnahmen kennenzulernen, sich schulrelevanten Themen – wie eben z.B. Noten – neutraler begegnen zu können. Auch wenn das Seminar sich beispielhaft dem Thema Noten, Feedback und Bewertung widmet, sind individuelle Forschungsprojekte zu anderen schulischen bzw. bildungswissenschaftlich relevanten Themen möglich. Im Vorbereitungsseminar werden wir die Grundlagen im wissenschaftlichen Arbeiten sowie zur Durchführung eines empirischen Projekts legen. So können Sie gut vorbereitet im Rahmen des Praktikums die passenden Daten zur Beantwortung Ihrer Fragestellung erheben. Im anschließenden Nachbereitungsseminar werden wir uns nochmal vertiefend mit der Analyse der erhobenen Daten sowie der Präsentation und Diskussion Ihrer Forschungsergebnisse beschäftigen. Sowohl während der Vor- als auch der Nachbereitung findet zudem eine Reflexion des Forschungsprozesses sowie Ihrer Erwartungen und Erfahrungen in der Praxis statt. Das Seminar wird im blended Learning Format stattfinden mit synchronen Terminen in Präsenz und einzelnen asynchronen Bausteinen, die online / in Eigenarbeit durchgeführt werden.
Gruppe 19 - 20 (Leser) Schule aus der Sicht von Kindern und Jugendlichen
In diesem Seminar wird mit den Verfahren qualitativer Forschung (Interview oder offene Beobachtung) die Schule aus der Sicht von Kindern und Jugendlichen thematisiert. Studierende erhalten die Möglichkeit, sich im Rahmen des berufsfelderschließenden Praktikums forschend der Perspektive der Schülerschaft anzunähern
Gruppe 21 (Lautenbach) Nachhilfe, Hausaufgabenbetreuung, und Co. – Außerunterrichtliche Lern- und Förderarrangements im Fokus
Das berufsfelderschließende Praktikum zielt darauf ab Schule als zukünftiges Tätigkeitsfeld forschend zu erkunden. Durch die Durchführung eines eigenen kleinen, mit der Schule abgestimmten, Forschungsprojekts werden Sie einen Aspekt des Berufsfeldes Schule genauer in den Blick nehmen und untersuchen. Der inhaltliche Fokus des Seminars und der Forschungsprojekte der Studierenden liegt auf außerunterrichtlichen Lern- und Förderarrangements wie Nachhilfe, Förderkursen oder Hausaufgabenbetreuung. Ihr Forschungsprojekt sollte einen entsprechenden inhaltlichen Fokus aufweisen. Dem Prinzip des Forschenden Lernens folgend, werden im Vorbereitungsseminar die Forschungsprojekte entwickelt und notwendige Grundlagen im wissenschaftlichen Arbeiten gelegt. Sie werden dabei unterstützt einen theoretisch und methodisch fundierten Plan zu entwickeln und erhalten das Handwerkszeug um die passenden Daten zur Beantwortung Ihrer Fragestellung zu erheben. Im anschließenden Nachbereitungsseminar werden wir uns mit der Analyse der erhobenen Daten sowie der Präsentation und Diskussion Ihrer Forschungsergebnisse beschäftigen. Ein Fokus von Vor- und Nachbereitungsseminar liegt auf kollegialem Feedback sowie der Reflexion des Forschungsprozesses sowie Ihrer Erwartungen und Erfahrungen in der Praxis.
Gruppe 22 - 24 (Krofta) Vorbereitung: Schulleben evaluieren und verändern
Im Praktikum soll im Rahmen des Forschenden Lernens Schule aus einer forschend-evaluierenden Perspektive in den Blick genommen werden. Das Vorbereitungsseminar dient der Entwicklung von Fragestellungen, der theoretischen Verortung und der Planung der Datenerhebung.
Gruppe 25 (Koinzer) Schulsystem, Schulqualität, Schulevaluation - Seminar zur Vorbereitung auf das BPR
Das Seminar widmet sich der Auseinandersetzung mit der Qualität von Schule. Was ist das? Wer ist beteiligt an ihrer Gestaltung und Sicherung? Wie wird diese durch wen überprüft, mit welchen Folgen? Überdies werden verschiedene Instrumente der empirischen Datenerhebung (Fragebogen, Interview, Unterrichtsbeobachtung) präsentiert und erprobt, um den Studierenden ‚Werkzeuge‘ an die Hand zu geben, die es ihnen ermöglichen eine selbstgewählte Forschungsfrage im sich anschließenden Praktikum zu bearbeiten. Letztere wird zuvor im Seminar selbständig präsentiert und im Plenum diskutiert. Nach dem Praktikum schließt sich im folgenden Semester ein Nachbereitungsseminar an. Hier werden die Praktikumserfahrungen systematisch reflektiert, die Forschungsbefunde präsentiert und diskutiert sowie das wissenschaftliche Arbeiten (Schreiben eines Portfolios) angeleitet.
Gruppe 26 - 27 (Kabaum) Kasuistik in der Lehrkräftebildung
Im Seminar wird geübt, als teilnehmende:r Beobachter:in pädagogische Situationen zu protokollieren und Fallvignetten zu interpretieren und diese mit wissenschaftlicher Literatur zu diskutieren. Im anschließenden Nachbereitungsseminar werden Ihre Fallvignetten aus Ihrem Praktikum interpretiert und mit Ihrer Litereraturauswahl diskutiert. Darauf kann Ihre MAP dann aufbauen.
Gruppe 28 (Fehrmann) Unterrichtsprozesse und professionelle Rollen
Dieses Seminar begleitet das berufsfelderschließende Praktikum mit einem Fokus auf Unterrichtsbeobachtungen sowie auf die Rollen von Lehrkräften und anderem pädagogischen Personal. Im Vorbereitungsseminar werden theoretische und methodische Grundlagen für die Beobachtung von Unterricht oder professionellem Handeln während des Praktikums gelegt. Im Nachbereitungsseminar stehen die Reflexion der Praxiserfahrung sowie die Auswertung und Dokumentation der eigenen Beobachtungen im Zentrum. |