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Erinnerungskulturen & Erinnerungspolitiken/Cultures & Politics of Memory - Detailseite

Grunddaten
Veranstaltungsart Projektseminar Veranstaltungsnummer 53651
Semester SoSe 2024 SWS 2
Rhythmus keine Übernahme Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfristen - Eine Belegung ist online erforderlich Zentrale Abmeldefrist    01.02.2024 - 30.09.2024    aktuell
Zentrale Nachfrist    15.04.2024 - 18.04.2024   
Zentrale Frist    01.02.2024 - 10.04.2024   
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Fr. 12:00 bis 14:00 wöch 19.04.2024 bis 19.07.2024  410 (Seminarraum)
Stockwerk: 4. OG


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edison höfe - Invalidenstraße 118 (I118)

Außenbereich eingeschränkt nutzbar Innenbereich eingeschränkt nutzbar Parkplatz vorhanden Leitsystem im Außenbereich Barrierearmes WC vorhanden Barrierearme Anreise mit ÖPNV möglich
  findet statt     25
Gruppe 1:


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Gehrmann, Susanne , Prof. Dr. phil. verantwortlich
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Bachelor of Arts  Regionalst. Asien/Afrika Monobachelor ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   6+4  -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät, Institut für Asien- und Afrikawissenschaften
Inhalt
Kommentar

30 Jahre nach den ersten freien Wahlen in Südafrika und 30 Jahre nach dem Genozid in Rwanda ist die Frage nach Erinnerungspolitiken auf dem afrikanischen Kontinent ebenso relevant und aktuell wie es die auf der Grundlage von Erinnerung an die geteilte koloniale Geschichte zwischen Europa und Afrika geführten Restitutionsdebatten und Dekolonialisierungsdiskurse sind. Die Apartheid in Südafrika, der Völkermord in Rwanda sowie der deutsche Kolonialismus werden in diesem Seminar als Ausgangspunkte genommen, um gegenwärtige staatliche Erinnerungspolitiken und künstlerische (narrative, visuelle) Formen von Erinnerungskulturen zu diskutieren. Studierende entwickeln eigene erinnerungspolitische Projekte oder analytische Projekte über aktuelle Erinnerungspolitiken.

 Lernziele:

Studierende erwerben für das Verstehen der Vergangenheit und die Gestaltung der Gegenwart relevantes Wissen und setzten sich mit unterschiedlichen Formen von Erinnerungskultur und -politik auseinander. Sie lernen, in diesem Kontext ein eigenes Projekt zu konzipieren, es in Gruppenarbeit umzusetzen und eine geeignete Präsentationsform zu erarbeiten. 

Prüfung

Projektpräsentation

Strukturbaum

Die Veranstaltung wurde 1 mal im Vorlesungsverzeichnis SoSe 2024 gefunden:

Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin