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Sprachenübergreifend: Geschichte und Gegenwart der Reportage in Osteuropa - Detailseite

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 5260183
Semester SoSe 2023 SWS 2
Rhythmus jedes Semester Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfrist - Eine Belegung ist online erforderlich
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Do. 14:00 bis 16:00 wöch 20.04.2023 bis 22.07.2023  557 (Besprechungsraum)
Stockwerk: 5. OG


Boeckh-Haus - Dorotheenstraße 65 (DOR 65)

  findet statt     1000
Gruppe 1:
Zur Zeit keine Belegung möglich


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Frank, Susanne , Prof. Dr. phil.
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Master of Arts  Europäische Literaturen Hauptfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Master of Arts  Kult.Lit.Mit.-u.Osteuopas Hauptfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2015 )   4; 1  -  
Master of Education (GYM)  Russisch 1. Fach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2015 )   -  
Master of Education (ISG)  Russisch 1. Fach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2018 )   -  
Master of Education (ISG)  Russisch 2. Fach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2018 )   -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Sprach- und literaturwissenschaftliche Fakultät, Institut für Slawistik und Hungarologie
Inhalt
Kommentar

Vor dem Hintergrund der Bedeutung des investigativen Journalismus einerseits und der künstlerischen Formen dokumentarischen Schreibens andererseits beschäftigt sich das Seminar mit der Geschichte und den medialen Bedingungen der Gattung Reportage in den wechselnden politischen und ästhetischen Kontexten des 20. und 21. Jahrhunderts. Dabei geht es auch um Poetiken der Objektivität durch Subjektivität, um das Konzept des Reporters als Augenzeuge, um die Erzeugung von Authentizitätseffekten und Strategien von Enthüllung und/oder Falsifikation sowie um Techniken und Rhetoriken von Fake und Anti-Fake. Über Epochengrenzen hinweg, von der Avantgarde über die Postmoderne bis zum neuen Realismus werden wir die Parallelen, den Dialog und die Durchdringung von Literatur und Journalismus beobachten, und die durch die jeweiligen politischen und kulturellen Kontexte bedingten Unterschieden zwischen den Regionen Osteuropas – insbesondere im Vergleich zwischen Polen und der Sowjetunion bzw. dem postsowjetischen Raum – untersuchen.

Das Seminar findet in Kooperation mit der Universität Potsdam statt. 

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2023. Aktuelles Semester: SoSe 2024.
Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin