Kommentar |
Dieses Seminar untersucht Tagebücher als Quelle für qualitative kulturwissenschaftliche Forschung. Es öffnet Mikroperspektiven auf Fragen von Geschlecht, Identität, Sprache, Religion u.a.m. Kulturelle Praktiken des Tagebuchschreibens divergieren je nach historischem und regionalem Kontext. Sie kombinieren subjektive Authentizitätsmerkmale mit biographischen und literarischen Konventionen . |