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Quantitative Intersektionalitätsforschung: Das Zusammenspiel von Klasse, Geschlecht und Ethnie Teil 1 - Detailseite

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  • Online Belegung noch nicht möglich oder bereits abgeschlossen
Grunddaten
Veranstaltungsart Projektseminar Veranstaltungsnummer 53132
Semester WiSe 2021/22 SWS 4
Rhythmus keine Übernahme Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfristen - Eine Belegung ist online erforderlich
Veranstaltungsformat Digital

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Di. 14:00 bis 18:00 c.t. wöch   Salikutluk findet statt     30
Gruppe 1:
Zur Zeit keine Belegung möglich


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Salikutluk, Zerrin, Professorin, Dr. verantwortlich
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Master of Arts  Geschl.stud./Gender Stud. Hauptfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Master of Arts  Sozialwissenschaften Hauptfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   20  1 - 4 
Programmstud.-o.Abschl.MA  Geschl.stud./Gender Stud. Programm ( POVersion: 1999 )   -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät, Institut für Sozialwissenschaften, Empirische Sozialforschung
Inhalt
Kommentar

Intersektionalität ist ein wenig beachtetes Konzept in der quantitativen Forschung, obwohl bereits mehrfach empirisch gezeigt wurde, dass es zu einer Verschränkung von Nachteilen kommen kann, wenn mehrere Ungleichheitsmerkmale zusammentreffen. In dem Seminar setzen wir uns mit dem Intersektionalitätsansatz kritisch auseinander und besprechen Möglichkeiten der Übertragung auf quantitative Forschung und den dabei be- und entstehenden konzeptionellen Herausforderungen.

Vor diesem Hintergrund werden aktuelle quantitative Studien aus den Sozialwissenschaften diskutiert, di sich mit einer oder mehreren Ungleichheitsdimensionen beschäftigen. Die Schwerpunkte liegen dabei auf sozialen Ungleichheiten in Bezug auf den sozioökonomischen Status, das Geschlecht und der ethnischen Herkunft.

Das Vertiefungsseminar richtet sich vor allem an Studierende mit besonderem Interesse am wissenschaftlichen Arbeiten im Bereich der Ungleichheitsforschung. Die Studierenden sollen im Rahmen des Vertiefungsseminars eigenständige Forschungsfragen entwickeln und diese mit quantitativen Methoden untersuchen.

Hinweis für Gender Studies Studierende: Da es sich bei dieser Veranstaltung um ein vierstündiges Projektseminar über zwei Semester handelt, schließen Studierende mit ihrer Teilnahme sowohl das Modul 7 "Projektstudium" als auch das Modul 9 "Erweiterung Projektstudium" ab. Eine Teilnahme über nur ein Semester ist nicht möglich.

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2021/22. Aktuelles Semester: WiSe 2024/25.
Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin