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Bramante, Raffael, Peruzzi, Sangallo und der römische Palastbau der Hochrenaissance - Detailseite

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 533626
Semester WiSe 2020/21 SWS 2
Rhythmus Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfrist - Eine Belegung ist online erforderlich
Veranstaltungsformat Digital

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Di. 12:00 bis 14:00 wöch 03.11.2020 bis 23.02.2021      findet statt    
Gruppe 1:
Zur Zeit keine Belegung möglich


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Schelbert, Georg , Dr.
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Bachelor of Arts  Kunst- und Bildgeschichte Kernfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )     -  
Bachelor of Arts  Kunst- und Bildgeschichte Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )     -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät, Institut für Kunst- und Bildgeschichte
Inhalt
Kommentar

Der italienische Palazzo gehört zu den zentralen Bautypen der Neuzeit. Hier fließen ästhetische, gesellschaftliche, politische und städtebauliche Aspekte zusammen. Der Palastbau ist eng mit dem Aufstieg einer bürgerlichen Schicht Handelsstädten wie Venedig und Florenz verbunden.

Im ausgehenden 15. Jahrhundert fokussiert sich die Entwicklung jedoch in Rom, wo die Kirche und das Papsttum als Motor für den Wettbewerb der Familien wirken. Die Auseinandersetzung mit der Antike, das Bestreben die Stadt neu zu ordnen und zu gestalten und nicht zuletzt die Konkurrenz zwischen den Familien erzeugen Prototypen, die sich bald über Italien verbreiten und immer wieder Spuren in der Architektur Europas hinterlassen. Das Seminar betrachtet Werke der bedeutenden Künstler und Architekten, die sich um und nach 1500 am Brennpunkt Rom aufgehalten haben: Bramante, Raffael, Peruzzi, Antonio da Sangallo der Jüngere. Einzelne bedeutende Bauten, wie der Palazzo Farnese werden eingehender behandelt.

Da die Baugeschichte und die Struktur der Bauten sowie die städtebaulichen Fragen in erster Linie anhand von Architekturzeichnungen, Karten und Veduten – und Fotografien – nachvollzogen werden, die bereits weitgehend digital erschlossen sind, eignet sich das Thema zur Behandlung in der digital basierten Distanzlehre besonders gut.

Bemerkung

Format: synchron mit asynchronen Bestandteilen

Prüfung

Hausarbeit

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2020/21. Aktuelles Semester: SoSe 2024.
Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin