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Karten - Körper - Kollektive. Europas Grenzen in kulturhistorischer Perspektive - Detailseite

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  • Online Belegung noch nicht möglich oder bereits abgeschlossen
Grunddaten
Veranstaltungsart Vorlesung Veranstaltungsnummer 532810
Semester SoSe 2020 SWS 2
Rhythmus keine Übernahme Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfrist - Eine Belegung ist online erforderlich
Wichtige Änderungen

Da die Vorlesung komplett überbelegt ist, sind keine Anmeldungen mehr möglich!

Veranstaltungsformat Digital

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Mi. 14:00 bis 16:00 wöch 15.04.2020 bis 15.07.2020  207 (Hörsaal 1)
Stockwerk: 2. OG


Institutsgebäude - Dorotheenstraße 26 (DOR 26)

  findet statt     150
Gruppe 1:
Zur Zeit keine Belegung möglich


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Bruns, Claudia , Prof. Dr. verantwortlich
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Bachelor of Arts  Geschl.stud./Gender Stud. Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )     -  
Bachelor of Arts  Kulturwissenschaft Kernfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )     -  
Bachelor of Arts  Kulturwissenschaft Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Bachelor of Science  Geschl.stud./Gender Stud. Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )     -  
Bachelor of Science  Kulturwissenschaft Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Master of Arts  Kulturwissenschaft Hauptfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät, Institut für Kulturwissenschaft
Inhalt
Kommentar

In den letzten Jahrzehnten ist die Beschäftigung mit Grenzen international zu einem zentralen Thema avanciert. Beflügelt wurde das wissenschaftliche Interesse durch Prozesse der Globalisierung, die zwar manche Grenzen durchlässiger werden ließen, jedoch auch zu neuen Verhärtungen beitrugen, etwa an den Außengrenzen Europas oder zwischen den USA und Mexiko. Während sich die Border Studies zunächst auf die Erforschung von zwischenstaatlichen Grenzen konzentrierten, sind nunmehr auch symbolische Grenzziehungen in den Blick gerückt: Grenzen werden nicht mehr nur als Staatsgrenzen, sondern auch als Formen diskursiver Praxis und visueller Bedeutungsproduktion verstanden, die Erfahrungen generieren und formieren. Neben postkolonialen, differenztheoretischen und repräsentationskritischen Fragestellungen zum Thema binärer Grenzformationen möchte diese Vorlesung vor allem dem historischen Zusammenspiel zwischen territorialen und anderen symbolischen – vergeschlechtlichten und rassisierten – Grenzfigurationen in der Geschichte Europas von der Antike bis in die Gegenwart hinein nachgehen.

Liebe Studierende,

wegen der begrenzten digitalen Möglichkeiten bitten wir um Anmledung zur Teilnahme mit Angabe des Studienfaches unter:

YKult@culture.hu-berlin.de

Literatur

Wintle, Michael: The Image of Europe, Cambridge 2009; Renger, Almut-Barbara: Mythos Europa. Texte von Ovid bis Heiner Müller, Leipzig 2003

Bemerkung

Liebe Studierende,

wegen der begrenzten digitalen Möglichkeiten bitten wir um Anmledung zur Teilnahme mit Angabe des Studienfaches unter:

YKult@culture.hu-berlin.de

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2020. Aktuelles Semester: SoSe 2024.
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