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Strategic litigation im Internationalen Strafrecht - Detailseite

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 10774
Semester SoSe 2020 SWS 2
Rhythmus Moodle-Link https://moodle.hu-berlin.de/course/view.php?id=94409
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfrist Es findet keine Online-Belegung über AGNES statt!
Veranstaltungsformat Keine Angabe

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Di. 16:00 bis 18:00 wöch 28.04.2020 bis 16.06.2020  E25 (Galerie Seminarraum)
Stockwerk: EG


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Udl9 Altes Palais - Unter den Linden 9 (UL 9)

Außenbereich eingeschränkt nutzbar Innenbereich eingeschränkt nutzbar Barrierearmes WC vorhanden Barrierearme Anreise mit ÖPNV möglich
       
Mi. 14:00 bis 20:00 Einzel am 06.05.2020 101 (Bibliothek Walter-Hallstein-Institut für europäisches Verfas)
Stockwerk: 1. OG


Udl11 Gouverneurshaus - Unter den Linden 11 (UL 11)

       
Gruppe 1:
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Jeßberger, Florian, Professor, Dr.
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Master of Laws  Dt.und Europäisches Recht Hauptfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2017 )   -  
Master of Laws  Europäisches Recht Hauptfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2017 )   -  
Programmstudium-o.Abschl.  Rechtswissenschaft Programm ( POVersion: 1999 )   -  
Staatsex./ 1.Jurist.Prfg.  Rechtswissenschaft Hauptfach ( POVersion: 2008 )   6 - 6 
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Juristische Fakultät
Inhalt
Kommentar

Das Seminar befasst sich mit Praxis, Problemen und Perspektiven sog. strategischer Prozessführung (strategic litigation) im Internationalen Strafrecht. Als strategische Prozessführung läßt sich die Praxis zivilgesellschaftlicher Akteure und Netzwerke bezeichnen, die mittels gezielter, juristischer Intervention einen Beitrag zur nachhaltigen Verwirklichung fundamentaler Menschenrechte leisten will. Im Fokus strategischer Prozessführung stehen u.a. die Beteiligung transnationaler Unternehmen an Völkerstraftaten, die Begehung von Foltertaten und anderen internationalen Verbrechen im Rahmen des sog. Kriegs gegen den Terror sowie sexualisierte Gewalttaten im bewaffneten Konflikt. Im Seminar sollen, auch anhand von leading cases,  Ziele, Methoden und Wirkungen der strategischen Prozessführung herausgearbeitet und kritisch diskutiert werden.

Literatur

H. Duffy, Strategic Human Rights Litigation, 2018; A. Glaser/C. Helmrich (Hrsg.), Strategic Litigation: Begriff und Praxis, 2019

Bemerkung

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Bitte beachten Sie auch die Aushänge vor Raum BE 2, E36.

Ansprechpartnerin: leonie.steinl@uni-hamburg.de

 

Prüfung

Vorausgehende Studienarbeit

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2020. Aktuelles Semester: SoSe 2025.
Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin