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Kants transzendentale Deduktion der Kategorien - Detailseite

  • Funktionen:
  • Online Belegung noch nicht möglich oder bereits abgeschlossen
Grunddaten
Veranstaltungsart Hauptseminar Veranstaltungsnummer 51050ÜWP
Semester WiSe 2019/20 SWS 2
Rhythmus keine Übernahme Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfrist - Eine Belegung ist online erforderlich
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Mi. 10:00 bis 12:00 wöch 2093 (Seminarraum)
Stockwerk: 1. OG


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Universitäts-Hauptgebäude - Unter den Linden 6 (UL 6)

Außenbereich eingeschränkt nutzbar Innenbereich eingeschränkt nutzbar Parkplatz vorhanden Barrierearmes WC vorhanden Barrierearme Anreise mit ÖPNV möglich
  findet statt     8
Gruppe 1:
Zur Zeit keine Belegung möglich


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Rosefeldt, Tobias , Prof. Dr.
Prüfungen / Module
Prüfungs- bzw. Modulnummer Modul
27901 Philosophie: Überfachlicher Wahlpflichtbereich

Prüfungsformen:
PT Projekttutorien, M mündlich, S schriftlich, KL Klausur, HA Hausarbeit, B Bachelorarbeit, MT Masterarbeit, P Praktikum, FS Forschungsseminar, MP Modulabschlussprüfung, PS Proseminar, EX Exkursion, ME Mündliche Prüfung und Expose
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Philosophische Fakultät, Institut für Philosophie
Inhalt
Kommentar

Die „Transzendentale Deduktion der Kategorien“ ist der interessanteste, am schwierigsten zu verstehende und am meisten diskutierte Abschnitt von Kants Kritik der reinen Vernunft. In ihm versucht Kant zu erklären, wie sich Begriffe, die wir nicht aus der Erfahrung gewonnen haben, wie der der Ursache, der Substanz oder der Notwendigkeit, trotzdem auf wahrgenommene Gegenstände beziehen können. In der Forschung ist nicht nur sehr umstritten, wie Kants Argumentation genau zu verstehen ist (z.B. welche Rolle Kants Annahmen über den Gedanken „Ich denke“ dabei spielen), sondern auch, wie anspruchsvoll sein Beweisziel eigentlich ist (z.B. ob er einen Hume’schen Skeptizismus widerlegen will). Wir wollen in diesem Seminar diese Fragen anhand einer intensiven Lektüre des Kantischen Textes und einiger Rekonstruktionsvorschläge aus der Sekundärliteratur diskutieren.

Literatur

Kant, Kritik der reinen Vernunft, hg. von Jens Timmermann, Hamburg: Meiner

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2019/20. Aktuelles Semester: SoSe 2024.
Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin