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Krieg in der Antike - Detailseite

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  • Online Belegung noch nicht möglich oder bereits abgeschlossen
Grunddaten
Veranstaltungsart Übung Veranstaltungsnummer 51256ÜWP
Semester WiSe 2019/20 SWS 2
Rhythmus keine Übernahme Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfrist - Eine Belegung ist online erforderlich
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Do. 10:00 bis 12:00 wöch von 17.10.2019  1.404 (Seminarraum)
Stockwerk: 4. OG


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Universitätsgebäude am Hegelplatz - Dorotheenstraße 24 (DOR 24)

Außenbereich eingeschränkt nutzbar Innenbereich nutzbar Parkplatz vorhanden Barrierearmes WC vorhanden Barrierearme Anreise mit ÖPNV möglich
  findet statt     3
Gruppe 1:
Zur Zeit keine Belegung möglich

Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Philosophische Fakultät, Institut für Geschichtswissenschaften
Inhalt
Kommentar

Griechen und Römer gingen in ihrem „zivilisierten” Selbstverständnis davon aus, dass sie in einer Art Krieg führten, mit der sie sich von früheren wie von anderen Völkern ihrer Zeit unterschieden.

Die Übung geht der Frage nach, wie sehr die „abendländische Kriegführung” und ihr „barbarisches” Gegenstück kulturelle Konstruktionen sind. Untersucht werden soll, wie viel oder wie wenig diese mit der historischen Wirklichkeit gemein haben.

Hierbei sollen nicht Schlachtbeschreibungen ('Operationsgeschichte') und systematische Chronologien (Kriegsgeschichte) betrachtet werden sondern der Blick gilt den Auswirkungen von Kriegen auf das gesellschaftliche Umfeld oder deren Ursprung aus gerade diesem. Der Weg vom kämpfenden Verwandtschaftsverband über die Bürgermiliz zum Söldnerheer brachte aber auch zugleich militärhistorische Veränderungen mit sich, die es nachzuzeichnen gilt.

Literatur

Ganschow, T: Krieg in der Antike, Darmstadt 2007; Sidebottom, H.: Krieg in der antiken Welt, Stuttgart 2008; Müller, R.-D.: Militärgeschichte, Stuttgart 2009

Bemerkung

Ausgleichsberechtigte Studierende wenden sich zur bevorzugten Platzvergabe per E-Mail mit einem Nachweis der Ausgleichsberechtigung an die Studienkoordinationsstelle Geschichte. Ausschlussfrist für die Geltendmachung von Ausgleichsberechtigungen ist der letzte Tag der zentralen Frist, 16 Uhr. Textnachrichten in AGNES werden hingegen nicht gelesen!

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2019/20. Aktuelles Semester: SoSe 2024.
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