Kommentar |
Das SE widmet sich Goethes Roman Die Wahlverwandtschaften (1809) und seiner Deutungsgeschichte im Kontext unterschiedlicher Fragestellungen und Diskurse: u.a. hinsichtlich Liebesdiskurs, Genealogie und Geschlechterdifferenz, Raum/Topographie, Recht und Literatur, Naturwissenschaften und Religion. Zudem werden Verfilmungen der Wahlverwandtschaften analysiert. |