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Geschichte und Ästhetik elektronischer Musik - Detailseite

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 532844
Semester SoSe 2019 SWS 2
Rhythmus keine Übernahme Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfrist Es findet keine Online-Belegung über AGNES statt!
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Do. 18:00 bis 20:00 wöch 11.04.2019 bis 11.07.2019  0.07 (Seminarraum)
Stockwerk: EG


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Georg47 Pergamonpalais - Georgenstraße 47 (GEO 47)

Außenbereich nutzbar Innenbereich nutzbar Barrierearmes WC vorhanden Barrierearme Anreise mit ÖPNV möglich
  findet statt     25
Gruppe 1:
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Döring, Sebastian , MA verantwortlich
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Bachelor of Arts  Kulturwissenschaft Kernfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Bachelor of Arts  Kulturwissenschaft Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Bachelor of Science  Kulturwissenschaft Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät, Institut für Kulturwissenschaft
Inhalt
Kommentar

Elektronische Klangmaschinen, hier verstanden als modulare Analogsynthesizer seit den 1960er Jahren, sind aufgrund ihrer Programmierbarkeit Theoriedinge besonderer Art: einerseits bilden sie etablierte Theorien und Praxen ab, andererseits bringen sie neue Theorien und Praxen hervor. Sie eröffnen einen epistemologisch
aufschlussreichen Blick auf ästhetische Sachverhalte (oder Grundentscheidungen), die ab etwa 1700 in Musikinstrumenten festverbaut wurden (z.B. temperierte Stimmungen). Im Rahmen des Seminars werden wir ein kleines Set an Synthie-Schaltungen aus den 1970ern kennenlernen, die wir zum Ausgangspunkt nehmen, diese ästhetischen Grundentscheidungen in ihren historischen Theoriedingen und Theorien kennenzulernen und um sie als Ausdruck oder Manifestation
von Strukturen zu begreifen. Ziel soll es sein, solche kulturtechnische Herangehensweise fruchtbar in die eigene Forschungspraxis zu integrieren.

Prüfung

Hausarbeit, Referat mit Verschriftlichung, multimediale Präsentation, Klausur

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2019. Aktuelles Semester: WiSe 2024/25.
Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin