Studiengänge
Abschluss |
Studiengang |
LP |
Semester |
Master of Arts
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European History
Hauptfach
(
Vertiefung: kein LA;
POVersion:
2014
)
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Master of Arts
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European History
Hauptfach
(
Vertiefung: kein LA;
POVersion:
2017
)
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Master of Arts
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Geschichtswissenschaften
Hauptfach
(
Vertiefung: kein LA;
POVersion:
2014
)
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- |
Master of Arts
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Geschichtswissenschaften
Hauptfach
(
Vertiefung: kein LA;
POVersion:
2016
)
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- |
Master of Arts
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Geschichtswissenschaften
Hauptfach
(
Vertiefung: kein LA;
POVersion:
2017
)
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- |
Master of Arts
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Geschichtswissenschaften
Hauptfach
(
Vertiefung: kein LA;
POVersion:
2018
)
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Master of Arts
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Global History
Hauptfach
(
POVersion:
2012
)
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Master of Arts
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Mod. Europ. Geschichte
Hauptfach
(
Vertiefung: kein LA;
POVersion:
2014
)
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Master of Education (BS)
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Geschichte
2. Fach
(
Vertiefung: mit LA-Option;
POVersion:
2015
)
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Master of Education (GYM)
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Geschichte
1. Fach
(
Vertiefung: mit LA-Option;
POVersion:
2015
)
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Master of Education (GYM)
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Geschichte
2. Fach
(
Vertiefung: mit LA-Option;
POVersion:
2015
)
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Master of Education (ISG)
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Geschichte
1. Fach
(
Vertiefung: mit LA-Option;
POVersion:
2018
)
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- |
Master of Education (ISG)
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Geschichte
2. Fach
(
Vertiefung: mit LA-Option;
POVersion:
2018
)
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Master of Education (ISS)
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Geschichte
1. Fach
(
Vertiefung: mit LA-Option;
POVersion:
2015
)
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Master of Education (ISS)
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Geschichte
2. Fach
(
Vertiefung: mit LA-Option;
POVersion:
2015
)
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Programmstudium-o.Abschl.
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Geschichte
Programm
(
POVersion:
1999
)
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Programmstud.-o.Ab.Prom.
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Geschichte
Programm
(
POVersion:
1999
)
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Programmstud.-o.Abschl.MA
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European History
Programm
(
POVersion:
1999
)
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Programmstud.-o.Abschl.MA
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Geschichte
Programm
(
POVersion:
1999
)
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Inhalt
Kommentar |
Mit den bürgerkriegsähnlichen Zuständen an ihrem Anfang und Ende, den Auseinandersetzungen um Inflation, Reparationen und Weltwirtschaftskrise, der Versäulung der Gesellschaft in relativ abgeschlossenen Milieus sowie der Spaltung von kultureller Modernisierung und Traditionsaffirmation, gilt die Weimarer Republik als überaus konfliktträchtige Epoche der deutschen Geschichte. Demgegenüber haben neuere kulturgeschichtliche Arbeiten die trotzdem noch vorhandenen Konsensgrundlagen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft herausgearbeitet. Im Seminar wird es darum gehen, anhand von einschlägigen Auseinandersetzungen in verschiedenen Feldern das Verhältnis von Konflikt und Konsens und ihr Wechselspiel zu untersuchen: Wer konnte sich noch mit wem worüber verständigen und wo verliefen unüberbrückbare Konfliktlinien? Wie verschoben sich diese im Verlauf der vierzehn Jahre währenden ersten deutschen Demokratie? |
Literatur |
Anthony McElligott, Rethinking the Weimar Republic. Authority and Asuthoritarianism, 1916 - 1936, London u.a. 2014.
Thomas Mergel, Parlamentarische Kultur in der Weimarer Republik. Politische Kommunikation, symbolische Politik und Öffentlichkeit im Reichstag, Düsseldorf 2002.
Benjamin Ziemann, Veteranen der Republik. Kriegserinnerung und demokratische Politik 1918 - 1933, Bonn 2014.
Eberhard Kolb/Dirk Schumann, Die Weimarer Republik, Berlin/Boston 2013. |
Bemerkung |
Ausgleichsberechtigte Studierende wenden sich zur bevorzugten Platzvergabe per E-Mail mit einem Nachweis der Ausgleichsberechtigung an die Studienkoordinationsstelle Geschichte. Ausschlussfrist für die Geltendmachung von Ausgleichsberechtigungen ist der letzte Tag der zentralen Frist, 16 Uhr. Textnachrichten in AGNES werden hingegen nicht gelesen! |