AGNES -
Lehre und Prüfung online
Studierende in Vorlesung
Anmelden

Total digital? Einführung in die digitale Kunst- und Bildgeschichte - Detailseite

  • Funktionen:
  • Online Belegung noch nicht möglich oder bereits abgeschlossen
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 533642
Semester SoSe 2017 SWS 2
Rhythmus keine Übernahme Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfrist - Eine Belegung ist online erforderlich
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Di. 10:00 bis 12:00 wöch 18.04.2017 bis 18.07.2017  0.12 (Seminarraum)
Stockwerk: EG


alttext alttext
Georg47 Pergamonpalais - Georgenstraße 47 (GEO 47)

Außenbereich nutzbar Innenbereich nutzbar Barrierearmes WC vorhanden Barrierearme Anreise mit ÖPNV möglich
  findet statt    
Gruppe 1:
Zur Zeit keine Belegung möglich


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Pratschke, Margarete , Prof. Dr.
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Bachelor of Arts  Kunst- und Bildgeschichte Beifach ( POVersion: 2009 )     -  
Bachelor of Arts  Kunst- und Bildgeschichte Kernfach ( POVersion: 2009 )     -  
Bachelor of Arts  Kunst- und Bildgeschichte Zweitfach ( POVersion: 2009 )     -  
Bachelor of Arts  Kunst- und Bildgeschichte Kernfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )     -  
Bachelor of Arts  Kunst- und Bildgeschichte Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )     -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät, Institut für Kunst- und Bildgeschichte
Inhalt
Kommentar

Vom Design des Ipad bis zur Net Art, von Powerpoint zur Medienkunst, von Emojis zu Benutzeroberflächen, von Software Art zu den Digital Humanities: Die Kunstgeschichte umfasst die unterschiedlichsten digitalen Bildphänomene und Kunstgattungen und ist auf vielfältige Weise in ihren Gegenständen, Theorien und Praktiken mit digitalen Medien verflochten.

Das Seminar gibt einen Überblick über Geschichte und Theorien zu digitalen Bildern und Medienkunst – und fragt dabei nach den spezifischen kunsthistorischen Methoden, um digitale Bilder und Medienphänomene zu analysieren. Anhand ausgewählter historischer Debatten um digitale Bild- und Kunstformen sollen die verschiedenen methodischen Zugänge zum Digitalen diskutiert sowie ein kritisches Beschreibungs- und Analyse-Instrumentarium für digitale Bildphänomene entwickelt werden.

Literatur

Bredekamp, Horst: Mimesis, grundlos, in: Kunstforum international, Bd. 114, Juli/ August 1991, S. 278-288; Huber, Hans Dieter: Materialität und Immaterialität der Netzkunst, in: kritische berichte, Jg. 26, Heft 1, 1998, S. 39-53; Manovich, Lev: How to Compare One Million Images, in: Understanding Digital Humanities, hg. v. David Berry, Basingstoke 2012, S. 249-278; Nake, Frieder: There Should Be No Computer Art, in: Page. Bulletin of the Computer Arts Society, 18, Oktober 1971, S. 1-2; Pratschke, Margarete: Interaktion mit Bildern. Digitale Bildgeschichte am Beispiel grafischer Benutzeroberflächen, in: Das Technische Bild. Kompendium zu einer Stilgeschichte technischer Bilder, hg. v. Horst Bredekamp, Birgit Schneider, Vera Dünkel, Berlin 2008, S. 68-81; Pratschke, Margarete: Wie Erwin Panofsky die Digital Humanities erfand. Für eine Geschichte und Kritik digitaler Kunst- und Bildgeschichte, in: kritische berichte, 3, 2016, in Druck.

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2017. Aktuelles Semester: WiSe 2024/25.
Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin