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Von der Skizze zum fertigen Werk: Mendelssohns „Lieder ohne Worte“ in digitaler Edition (mit Exkursion) - Detailseite

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 53488
Semester SoSe 2016 SWS 3
Rhythmus keine Übernahme Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfrist Es findet keine Online-Belegung über AGNES statt!
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Do. 10:00 bis 12:00 wöch 501 (Seminarraum)
Stockwerk: 4. OG


Institutsgebäude - Am Kupfergraben 5 (AKU 5)

  findet statt     1000
Gruppe 1:
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Scheideler, Ullrich , Dr.
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Bachelor of Arts  Musikwissenschaft Beifach ( POVersion: 2010 )   -  
Bachelor of Arts  Musikwissenschaft Kernfach ( POVersion: 2010 )   -  
Bachelor of Arts  Musikwissenschaft Zweitfach ( POVersion: 2010 )   -  
Bachelor of Arts  Musikwissenschaft Kernfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Bachelor of Arts  Musikwissenschaft Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Master of Arts  Musikwissenschaft Hauptfach ( POVersion: 2007 )   -  
Master of Arts  Musikwissenschaft Hauptfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät, Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft
Inhalt
Kommentar

Die sogenannten Lieder ohne Worte Felix Mendelssohn Bartholdys, die vom Komponisten zu sechs Sammlungen à sechs Stücken zusammengefasst wurden und zwischen ca. 1830 und 1845 entstanden (zwei weitere Sammlungen erschienen posthum), bieten sich hervorragend für eine Edition an: Fast alle Quellenstadien (Skizzen, Niederschriften, Reinschriften, drei Erstdrucke, die in Leipzig, Paris und London erschienen) sind erhalten; der Umfang der Stücke ist übersichtlich; viele Quellen liegen in Berlin und können hier „autopsiert“ werden. Anhand dieser Werke können die Möglichkeiten einer digitalen Edition mit der Software EDIROM erarbeitet werden, insbesondere die synoptische Darstellung von Quellen, Fassungen und Varianten und damit die Transpa-rentmachung der Genese wie editorischer Entscheidungen. Am Ende des Seminars soll eine digitale Edition ausgewählter Stücke stehen (offline/programmbasiert über die EDIROM-Anzeigesoftware, ggf. auch mit EDIROM Online).

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2016. Aktuelles Semester: SoSe 2024.
Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin