In diesem Seminar soll die – über lange Zeit vielfach ausgegrenzte – Kunstszene in der DDR von der Nachkriegszeit bis in die 1980er Jahre betrachtet werden. Es geht dabei um die Funktionen und die Bedingungen der Kunstentstehung, -vermittlung und -rezeption in der Zeit des Kalten Krieges. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung der Kunstzentren Berlin, Leipzig und Dresden sowie die Herausbildung neuer, inoffizieller Produktions- und Ausstellungsorte im Spannungsfeld von Kunst- bzw. Künstlerförderung vs. individuellem Schaffen.
Klausur am Donnerstag, 17.07.2025, 14.00 Uhr, Raum 0.12.
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