Kommentar |
Das Kolloquium begleitet japanbezogene Abschlussarbeiten der TeilnehmerInnen (Bachelor- und Master-Studiengänge, Promotion u.a.) und diskutiert laufende japanologische Forschungen. Im Vordergrund stehen Überlegungen zur thematischen Konzeption und zum methodischen Vorgehen der Abschlussarbeiten, zur Literatursuche, Hinweise zur Form und sprachlichen Gestaltung sowie die laufende Sichtung von Arbeitsproben. Die Lehrveranstaltung richtet sich an KommilitonInnen verschiedener Ausrichtungen: a) Als “Abschlusskolloquium Ostasien (Japan)”: Studierende des Bachelor-Studiengangs “Regionalstudien Asien / Afrika” sollen sich während des Kolloquiums [Modul XVIII] auf die Konzeption und Durchführung ihrer Abschlussarbeit konzentrieren können, d.h. japanologische Lehrveranstaltungen des 1. bis 5. Semesters absolviert haben. Für BA-StudentInnen stehen am Ende des Kolloquiums Ratschläge zum Abschluss der Bachelor-Arbeit. b) TeilnehmerInnen verschiedener MA-Studiengänge, jeweils mit fortgeschrittenen Sprachkenntnissen des Deutschen und Japanischen; c) DoktorandInnen Zur Vorbereitung empfohlen: Helmut Seiffert: Einführung in die Wissenschaftstheorie, Bde. 1-3 (insbes. Bd. 2), München: Beck 2002-6. Klaus Kracht, Markus Rüttermann (Hg.): Grundriß der Japanologie, Wiesbaden: Harrassowitz 2001. |