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Transmedialität und Serialität. Erzählen in Medienverbünden - Detailseite

Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 5210406
Semester WiSe 2025/26 SWS 2
Rhythmus jedes Semester Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfristen - Eine Belegung ist online erforderlich Zentrale Abmeldefrist    01.07.2025 - 31.03.2026    aktuell
Nachmeldefrist Bestätigung Arbeitsleistung    30.01.2026 - 13.02.2026   
(Grundschul-)Lehramt    01.07.2025 - 01.10.2025   
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Mo. 14:00 bis 16:00 wöch von 20.10.2025  1.405 (Seminarraum)
Stockwerk: 4. OG


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Universitätsgebäude am Hegelplatz - Dorotheenstraße 24 (DOR 24)

Außenbereich eingeschränkt nutzbar Innenbereich nutzbar Parkplatz vorhanden Barrierearmes WC vorhanden Barrierearme Anreise mit ÖPNV möglich
  findet statt     15
Gruppe 1:


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Weiland, Gudrun , Dr.
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Master of Education (GS)  Deutsch Studienfach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2019 )   -  
Master of Education (GS)  Deutsch Studienfach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2023 )   -  
Master of Education (QGS)  Deutsch Studienfach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2019 )   -  
Master of Education (QGS)  Deutsch Studienfach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2023 )   -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Sprach- und literaturwissenschaftliche Fakultät, Institut für deutsche Literatur
Inhalt
Kommentar

Ob „Bibi Blocksberg“ oder Superheldencomics – ein großer Teil der populären Kinder- und Jugendliteratur erzählt über Mediengrenzen hinweg in komplexen Fortsetzungs- und Wiederholungszusammenhängen. Warum scheinen bestimmte Genres der Populärkultur häufiger als andere ein solches Erzählen hervorzubringen? Warum bilden oft Figuren das Zentrum von Medienverbünde? Wie müssen erzähltheoretische Konzepte und Analyseverfahren erweitert werden, um diese Phänomene erfassen zu können? Im SE werden wir diese und weitere Fragen diskutieren, uns sowohl mit Konzepten der Serialität als auch der Transmedialität auseinandersetzen und diese in Beschreibungen und Analysen ausgewählter KJL erproben.
Die Arbeitsleistung besteht in einem Impulsreferat.

Literatur

Kelleter, Frank: Populäre Serialität. Eine Einführung. In: Ders. (Hg.): Populäre Serialität. Narration – Evolution – Distinktion. Zum seriellen Erzählen seit dem 19. Jahrhundert. Bielefeld: transcript 2012, S. 11-46.

Strukturbaum

Die Veranstaltung wurde 2 mal im Vorlesungsverzeichnis WiSe 2025/26 gefunden:

Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin