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Am 11.09.2025 werden ab ca. 08:30 Uhr ganztägig Wartungsarbeiten durchgeführt. AGNES wird währenddessen nicht erreichbar sein. Planen Sie bitte diesen Ausfall in Ihre Veranstaltungs- und Prüfungsorganisation ein.
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„Da ist keiner, der nicht sündigt, nicht einer…“ – Die Erbsündenlehre als theologisches und philosophisches Problem - Detailseite

Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 9620020ÜWP
Semester WiSe 2025/26 SWS 2
Rhythmus jedes 2. Semester Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfrist - Eine Belegung ist online erforderlich ÜWP: Zentrale Frist    01.07.2025 - 30.10.2025    aktuell
Beschreibung :
Falls Sie in den Belegungsinformationen zu dieser Lehrveranstaltung (Meine Veranstaltungen) ab dem 11.10.2025 noch den Status "AN" bzw. "angemeldet" sehen, dann wurden Sie auf einer Nachrückerliste vorgemerkt, da die vorgesehene Platzzahl bereits erreicht ist.

Die Anmeldung ist grundsätzlich bis zum 30.10.2025 möglich. Eine Vergabe der frei gewordenen Plätze wird bis dahin wöchentlich erfolgen.
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Di. 12:00 bis 14:00 c.t. wöch 14.10.2025 bis 10.02.2026  113 (Seminarraum)
Stockwerk: 1. OG


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Burg26__Institutsgebäude - Burgstraße 26 (BU 26)

Innenbereich nutzbar Parkplatz vorhanden Barrierearmes WC vorhanden Barrierearme Anreise mit ÖPNV möglich
Vudjan findet statt     10
Gruppe 1:


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Vudjan, Matija
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Zentralinstitut Institut für Katholische Theologie (IKT)
Inhalt
Kommentar

Die Geschichte der christlichen Sündenlehre ist durch die epochale Zäsur zwischen der biblischen und aller späteren Rede von der Sünde markiert. An die Stelle des faktischen Sünderseins aller Menschen unter dem Einfluss der Sündenmacht hat die christliche Theologie die These einer Schuld aller Menschen schon von Geburt an gesetzt und diese These zur geschlossenen Theorie abgerundet. Die Aufgabe des Seminars wird zunächst darin bestehen, die wesentlichen Etappen, die zur Erbsündenlehre führten, zu rekonstruieren. Vor diesem Hintergrund werden einige Neuansätze zu diesem Problem diskutiert. Dabei kommen sowohl theologische als auch philosophische Theorien zur Sprache.

Literatur
  • Pröpper, Thomas, Theologische Anthropologie 2, Freiburg 2. Aufl. 2012, 981–1156.
  • Weitere Literatur wird im Rahmen der Lehrveranstaltung bekanntgegeben.

Strukturbaum

Die Veranstaltung wurde 1 mal im Vorlesungsverzeichnis WiSe 2025/26 gefunden:

Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin