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HipHop-Feminism & Pleasure Politics: Kritische Perspektiven auf Populäre Musik und Subversion - Detailseite

Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 53462
Semester WiSe 2025/26 SWS 2
Rhythmus keine Übernahme Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfrist - Eine Belegung ist online erforderlich Zentrale Frist    01.07.2025 - 08.10.2025    aktuell
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Mo. 10:00 bis 12:00 wöch 20.10.2025 bis 09.02.2026  501 (Seminarraum)
Stockwerk: 4. OG


Kupfer5 Institutsgebäude - Am Kupfergraben 5 (AKU 5)

  findet statt     20
Gruppe 1:


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Braune, Penelope verantwortlich
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Master of Arts  Musikwissenschaft Hauptfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2017 )   -  
Master of Arts  Musikwissenschaft Hauptfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2024 )   -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät, Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft
Inhalt
Kurzkommentar

WICHTIG: Die Anmeldung zu diesem Kurs muss über das offizielle Anmeldesystem hier auf Agnes erfolgen. Die Anzahl der Seminarteilnehmenden ist streng auf 20 Personen begrenzt.
Die Anwesenheit an der ersten Sitzung ist verpflichtend, ansonsten wird der Platz weitervergeben.

Kommentar

 Das Seminar untersucht aktuelle feministische und postkoloniale Debatten in den Popular Music Studies mit einem Schwerpunkt auf HipHop-Feminismus, queeren und Black Feminist Theories. Ausgangspunkt sind ästhetische und performative Strategien der Subversion von Künstler*innen, die Gender, Race und Pleasure auf subversive Weise verhandeln. Dabei liegt ein Fokus auf Rapperinnen im deutschsprachigen Raum sowie auf internationalen Perspektiven von Empowerment und Pleasure Politics.

Gemeinsam werden zentrale Texte (unter anderem von Sara Ahmed, Tricia Rose, Audre Lorde, Patricia Hill Collins) gelesen, performative Ausdrucksformen analysiert und eigene kleinere Forschungsprojekte entwickelt, die sich kritisch mit der Rolle von Pleasure, Körper und Widerstand auseinandersetzen.

Literatur

Ahmed, Sara (2014): The Cultural Politics of Emotion. Edinburgh University Press.

brown, adrienne maree (2019): Pleasure Activism: The Politics of Feeling Good. Edinburgh: AK Press.

Collins, Patricia Hill (200): Black Feminist Thought: Knowledge, Consciousness, and the Politics of Empowerment. London: Psychology Press.

Lorde, Audre (1978/1984): Uses of the Erotic: The Erotic as Power, in: Sister Outsider. Crossing Press.

Morgan, Joan (1999): When Chickenheads Come Home to Roost. A Hip-Hop Feminist Breaks It Down. New York.

Morgan, Joan (2015): Why We Get Off: Moving Towards a Black Feminist Politics of Pleasure. In: The Black Scholar 45 (4), S. 36-46.

Pough, Gwendolyn D. (2004): Check It While I Wreck It: Black Womanhood, Hip-Hop Culture, and the Public Sphere. Northeastern University Press.

Rose, Tricia (1994): Black Noise: Rap Music and Black Culture in Contemporary America. Wesleyan University Press.

 

Prüfung

Hausarbeit

Strukturbaum

Die Veranstaltung wurde 6 mal im Vorlesungsverzeichnis WiSe 2025/26 gefunden:

Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin