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Bodies, Beats & Belonging – Populäre Musik im Zeichen von Gender, Migration und Widerstand - Detailseite

Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 53461
Semester WiSe 2025/26 SWS 2
Rhythmus keine Übernahme Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfristen - Eine Belegung ist online erforderlich Zentrale Abmeldefrist    01.07.2025 - 31.03.2026    aktuell
Zentrale Frist    01.07.2025 - 08.10.2025   
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Do. 10:00 bis 12:00 wöch 23.10.2025 bis 12.02.2026  401 (Seminarraum)
Stockwerk: 3. OG


Institutsgebäude - Am Kupfergraben 5 (AKU 5)

  findet statt     20
Gruppe 1:


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Braune, Penelope verantwortlich
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Bachelor of Arts  Musikwissenschaft Kernfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2017 )   -  
Bachelor of Arts  Musikwissenschaft Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2017 )   -  
Bachelor of Arts  Musikwissenschaft Kernfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2024 )   -  
Bachelor of Arts  Musikwissenschaft Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2024 )   -  
Bachelor of Science  Musikwissenschaft Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2024 )   -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät, Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft
Inhalt
Kurzkommentar

Hinweis: Diese Lehrveranstaltung fängt am 23.10.25 an!

WICHTIG: Die Anmeldung zu diesem Kurs muss über das offizielle Anmeldesystem hier auf Agnes erfolgen. Die Anzahl der Seminarteilnehmenden ist streng auf 20 Personen begrenzt.
Die Anwesenheit an der ersten Sitzung ist verpflichtend, ansonsten wird der Platz weitervergeben.

Kommentar

Das Seminar widmet sich der Frage, wie Populäre Musik als kultureller Ort von Zugehörigkeit, Aushandlung und Widerstand funktioniert. Im Zentrum stehen dabei feministische, postkoloniale und postmigrantische Perspektiven auf populäre Musikformen im deutschsprachigen Raum – insbesondere im Rap. Anhand von Songtexten, Musikvideos und Performances analysieren und diskutieren wir Fragen von Repräsentation, Subjektivität und Empowerment. Zentrale theoretische Bezugspunkte sind unter anderem Intersektionalitätsansätze, feministische Musikforschung und Cultural Studies.

Die Arbeit im Seminar umfasst die gemeinsame Lektüre und Diskussion theoretischer Texte, musikbezogene Analysen sowie kleine Praxisprojekte und Reflexionsübungen.

Literatur

Ahmed, Sara (2014): The Cultural Politics of Emotion. Edinburgh University Press.

El-Tayeb, Fatima (2016): Undeutsch: Die Konstruktion des Anderen in der postmigrantischen Gesellschaft. Bielefeld: transcript Verlag.

Kurt, Seyda (2021): Radikale Zärtlichkeit. Warum Liebe politisch ist. Heidelberg: HarperCollins.

Lorde, Audre (1978/1984): Uses of the Erotic: The Erotic as Power, in: Sister Outsider. Crossing Press.

May, Vivian M. (2015): Pursuing Intersectionality, Unsettling Dominant Imaginaries. New York: Routledge.

McRobbie, Angela (2000): Feminism and Youth Culture. New York: Routledge.

Thompson, Marie (2017): Beyond Unwanted Sound: Noise, Affect and Aesthetic Moralism. New York: Bloomsbury Publishing USA.

 

Prüfung

Hausarbeit

Strukturbaum

Die Veranstaltung wurde 4 mal im Vorlesungsverzeichnis WiSe 2025/26 gefunden:

Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin