Im Seminar werden theoretische Ansätze und empirische Studien zur vergleichsweise wenig untersuchten Frage der biografischen Kontextuierung von Behinderung behandelt. Dabei sollen auch autobiografische Berichte und autoethnografische Beschreibungen einbezogen werden. Ferner sollen Bildungsprozesse (verstanden als Transformationen von Habitus) unter den Bedingungen von Behinderung in den Blick genommen werden, mit einem Fokus auf Stärkung von Agency und Empowerment.
Prüfung: Keine MAP möglich, da für alle verbindlich die Klausur zur Vorlesung „Gesellschaft und Behinderung“ jeweils im Wintersemester erfolgt.
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