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Postmigrantische Literatur (Lit.wiss.) - Detailseite

Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 5210061E
Semester WiSe 2025/26 SWS 2
Rhythmus jedes Semester Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfristen - Eine Belegung ist online erforderlich Zentrale Abmeldefrist    01.07.2025 - 31.03.2026    aktuell
Zentrale Frist    01.07.2025 - 08.10.2025   
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Mi. 14:00 bis 16:00 wöch 1.301 (Seminarraum Medien)
Stockwerk: 3. OG


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Universitätsgebäude am Hegelplatz - Dorotheenstraße 24 (DOR 24)

Außenbereich eingeschränkt nutzbar Innenbereich nutzbar Parkplatz vorhanden Barrierearmes WC vorhanden Barrierearme Anreise mit ÖPNV möglich
  findet statt     20
Gruppe 1:


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Kurbjuhn, Charlotte, Professorin, PD Dr.
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Master of Education (BS)  Deutsch 2. Fach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2015 )   -  
Master of Education (ISG)  Deutsch 1. Fach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2018 )   -  
Master of Education (ISG)  Deutsch 2. Fach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2018 )   -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Sprach- und literaturwissenschaftliche Fakultät, Institut für deutsche Literatur
Inhalt
Kommentar

Welche - ästhetischen, thematischen o.a. - Charakteristika sorgen dafür, dass ein Text als "postmigrantische Literatur" gelabelt wird? Muss ein:e Verfasser:in von postmigrantischer Literatur eigentlich eine eigene Zuwanderungsgeschichte haben?  Ist nicht eigentlich alle Gegenwartsliteratur postmigrantisch, und gab es nicht vielleicht schon zu anderen Zeiten postmigrantische Literatur? Lassen sich essentielle Unterschiede zwischen Texten von Autor:innen unterschiedlicher geographischer Familienherkünfte feststellen? Welche Rolle spielen autosoziobiographische Züge in den Texten, welche Relevanz hat die Darstellung von Bildungsbiographien? Diesen Fragen widmet sich der Kurs anhand exemplarischer Lektüren von Romanen der vergangenen Jahre, u.a. von Fatma Aydemir, Dinçer Güçyeter, Mely Kıyak, Mithu Sanyal und Luca Kieser.  Bitte beachten Sie, dass es sich um (relativ) aktuelle Bücher handelt, die nicht online zur Verfügung gestellt werden können und privat angeschafft werden müssen.
Arbeitsleistung: Intensive Vorbereitung einer Sitzung u.a. durch Lektürehinweise und Diskussionsfragen für den gesamten Kurs eine Woche vor dem jeweiligen Termin und gemeinsame Moderation der Sitzung mit der Seminarleiterin.
 

Literatur

Zur Einstimmung können schon einmal gelesen werden: Dinçer Güçyeter: Unser Deutschlandmärchen (Fischer TB, 2024), und Fatma Aydemir: Dschinns (dtv, 2023).

Strukturbaum

Die Veranstaltung wurde 1 mal im Vorlesungsverzeichnis WiSe 2025/26 gefunden:

Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin