Wie fasse ich meine Gedanken präzise in Worte, was ist ein guter wissenschaftlicher Schreibstil, wie lässt sich Geschichte lesbar verfassen, und wie lässt sich all dies in der Praxis verbinden? Gutes wissenschaftliches Schreiben ist kein naturgegebenes Geschenk, sondern lässt sich lernen, üben und verbessern. Anregungen und Hilfestellung dazu wird diese Übung vermitteln. Studierende vom ersten bis zum letzten Semester sind zur Teilnahme eingeladen. Das regelmäßige Verfassen kleiner eigener Texte (etwa Response Paper, Essay, Rezension) wie auch deren Diskussion in Gruppen oder im Plenum ist Teil der Lehrveranstaltung. Diese Übung wird im Rahmen der Initiative „Seid-Ihr-die-Ersten?“ unterrichtet.
Martha Boeglin: Wissenschaftlich arbeiten Schritt für Schritt. Gelassen und effektiv studieren (UTB Arbeitshilfen 2927). München 2007.
Markus Krajewski: Lesen Schreiben Denken. Zur wissenschaftlichen Abschlussarbeit in 7 Schritten (UTB 3858 : Schlüsselkompetenzen). 2. durchgesehene Auflage. Köln 2013.
Ausgleichsberechtigte Studierende wenden sich zur bevorzugten Platzvergabe per E-Mail mit einem Nachweis der Ausgleichsberechtigung an die Studienkoordinationsstelle Geschichte. Ausschlussfrist für die Geltendmachung von Ausgleichsberechtigungen ist der letzte Tag der zentralen Frist, 16 Uhr. Textnachrichten in AGNES werden hingegen nicht gelesen!
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