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Maria – Darstellungen und Deutungen der Gottesmutter - Detailseite

  • Funktionen:
  • Online Belegung noch nicht möglich oder bereits abgeschlossen
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 533623
Semester SoSe 2025 SWS 2
Rhythmus Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfristen - Eine Belegung ist online erforderlich
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Mo. 16:00 bis 18:00 wöch 14.04.2025 bis 14.07.2025  3075 (Hörsaal)
Stockwerk: 2. OG


Universitäts-Hauptgebäude - Unter den Linden 6 (UL 6)

Außenbereich eingeschränkt nutzbar Innenbereich eingeschränkt nutzbar Parkplatz vorhanden Barrierearmes WC vorhanden Barrierearme Anreise mit ÖPNV möglich
  findet statt    
Gruppe 1:
Zur Zeit keine Belegung möglich


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Müller, Kathrin, Professorin, Dr.
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Bachelor of Arts  Kunst- und Bildgeschichte Kernfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )     -  
Bachelor of Arts  Kunst- und Bildgeschichte Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )     -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät, Institut für Kunst- und Bildgeschichte
Inhalt
Kommentar

Maria ist die Heilige schlechthin. Der Mutter Jesu Christi kommt jedoch anfangs überraschend wenig Aufmerksamkeit zu. Erst ein Text aus dem 2. Jahrhundert erzählt aus ihrem Leben und hebt ihre Jungfräulichkeit, die göttliche Empfängnis und leibliche Mutterschaft hervor. Es müssen jedoch weitere Jahrhunderte vergehen, bis Maria in den Fokus der Frömmigkeit gerät. Erst im Spätmittelalter entfaltet sich ihre multiple Identität als neue Eva, Braut Christi, Himmelskönigin, Tocher Zions, Fürbitterin, Schild oder Schutzmantel. Bildwerke versinnbildlichen jede dieser Varianten, überlagern sie und verleihen der Marienfrömmigkeit besondere Akzente. Sie eröffnen Verständniswelten, die theologische Debatten widerspiegeln, reflektieren und unterlaufen. Dieses Verhältnis von Kunst, Theologie und Frömmigkeit steht im Zentrum des Seminars. Es beschäftigt sich mit unterschiedlichsten Mariendarstellungen, ihren Entstehungskontexten, Funktionen und Bedeutungsschichten.

Prüfung

Mündliche Prüfung: Mittwoch, 23. Juli 2025 - Freitag, 25. Juli 2025

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2025. Aktuelles Semester: WiSe 2025/26.
Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin