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Lateinische Bukolik: Vergil, Calpurnius Siculus, Nemesian - Detailseite

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  • Online Belegung noch nicht möglich oder bereits abgeschlossen
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 5270076
Semester WiSe 2023/24 SWS 2
Rhythmus jedes Semester Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfristen - Eine Belegung ist online erforderlich
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Mi. 10:00 bis 12:00 c.t. wöch 3053 (Seminarraum)
Stockwerk: 2. OG


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Universitäts-Hauptgebäude - Unter den Linden 6 (UL 6)

Außenbereich eingeschränkt nutzbar Innenbereich eingeschränkt nutzbar Parkplatz vorhanden Barrierearmes WC vorhanden Barrierearme Anreise mit ÖPNV möglich
  findet statt    
Gruppe 1:
Zur Zeit keine Belegung möglich


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Cordes, Lisa Sophie , Prof. Dr. verantwortlich
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Master of Arts  Klassische Philologie Hauptfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   1 - 3 
Master of Education (GYM)  Latein 1. Fach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2015 )   1 - 2 
Master of Education (GYM)  Latein 2. Fach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2015 )   1 - 2 
Master of Education (ISG)  Latein 1. Fach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2018 )   1 - 2 
Master of Education (ISG)  Latein 2. Fach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2018 )   1 - 2 
Programmstudium-o.Abschl.  Latein Programm ( POVersion: 1999 )     -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Sprach- und literaturwissenschaftliche Fakultät, Institut für Klassische Philologie
Inhalt
Kommentar

Im Seminar werden wir uns mit den Hauptvertretern der lateinischen Bukolik (Vergil, Calpurnius Siculus, Nemesian) beschäftigen. Behandelt werden Grundaspekte der Hirtendichtung wie der Umgang mit den theokriteischen Vorbildern, Gattungsfragen und das inszenierte Verhältnis von Stadt und Land, von Fiktion und Historizität, von Einzel- und Wechselgesang sowie von bukolischer Idylle und politischem Gehalt. Zudem bietet die lateinische Bukolik Gelegenheit, moderne literatur- und kulturwissenschaftliche Theorien (u. a. Intertextualität, Figurentheorie, Ecocriticism, Gender) (besser) kennenzulernen und in ihrer Anwendung auf die antiken Texte zu diskutieren und zu erproben.

Die Voraussetzungen für den Erwerb eines Leistungsnachweises sind die Übernahme einer Sitzungsleitung und eines Kurzreferats sowie regelmäßige Anwesenheit und gründliche Textvorbereitung.

Texte mit textkritischem Apparat werden zu Beginn des Semesters auf Moodle bereitgestellt.
Zur Einführung: B. Effe / G. Binder, Antike Hirtendichtung, 2.Aufl., Düsseldorf 2000; M. Fantuzzi / T. Papanghelis (Hrsg.), Brill’s Companion to Greek and Latin Pastoral, Leiden u.a. 2006.

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2023/24. Aktuelles Semester: SoSe 2024.
Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin