Kommentar |
Es gehört zu den charakteristischen Merkmalen von Kunstwerken, dass sie ambivalente Zeichengefüge sind, die zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedlich gedeutet werden können. Das Seminar bietet die Gelegenheit, das methodische Interpretieren von Bildern einzuüben, das wiederum zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedliche Schwerpunktsetzungen erfahren hat. Anhand von ausgewählten Kunstwerken sollen die Möglichkeiten und Grenzen einschlägiger Methoden der Kunstgeschichte ausgelotet werden. |
Literatur |
Hans Belting, Heinrich Dilly, Wolfgang Kemp, Willibald Sauerländer, Martin Warnke (Hg.), Kunstgeschichte: Eine Einführung, 1986; Michael Hatt, Charlotte Klonk, Art History: A critical introduction to its methods, 2006; Ulrich Pfisterer, Klassiker der Kunstgeschichte, 2007/8. |
Bemerkung |
Die Teilnahme an der Lehrveranstaltung ist auf 30 Personen begrenzt.
Die Lehrveranstaltung wird größtenteils digital durchgeführt. Für die zweite Sitzung ist eine Präsenzveranstaltung (plus Live-Übertragung) geplant, wenn dies der Verlauf der Pandemie zulässt. Nähere Informationen zur Durchführung und zum Ort folgen.
Bitte melden Sie sich über AGNES zur ersten Sitzung des Proseminars an. Über AGNES erhalten Sie die Zugangsdaten zur Videokonferenz. Eine verbindliche Anmeldung zur Lehrveranstaltung erfolgt bis zur zweiten Sitzung durch Einschreibung in den Moodle-Kurs und Übernahme einer Seminarleistung. Die Zugangsdaten für den Moodle-Kurs erhalten Sie von der/dem Lehrenden in der ersten Sitzung.
Format: synchron |