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Feministische Literaturtheorien des 20. Jahrhunderts - Detailseite

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  • Online Belegung noch nicht möglich oder bereits abgeschlossen
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 5240419Ü
Semester SoSe 2022 SWS 2
Rhythmus keine Übernahme Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfrist - Eine Belegung ist online erforderlich
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Di. 08:00 bis 10:00 wöch 434 (Sprachlabor)
Stockwerk: 4. OG


Boeckh-Haus - Dorotheenstraße 65 (DOR 65)

Bengert findet statt     5
Gruppe 1:
Zur Zeit keine Belegung möglich


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Bengert, Martina, Professorin, Dr.
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Master of Arts  EM f. Franz. u. F-pho. St Hauptfach ( POVersion: 2012 )   -  
Master of Arts  Europäische Literaturen Hauptfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Master of Arts  Romanische Kulturen Hauptfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Sprach- und literaturwissenschaftliche Fakultät, Institut für Romanistik
Inhalt
Kommentar

Écriture féminine, parler femme, feminist critique, dekonstruktiver Feminismus:

Um die Schnittstelle von Literatur, Theorie und Feminismus zu erforschen, werden wir uns im Sommersemester 2022 die Zeit nehmen, exemplarische Texte von u.a. Hélène Cixous, Julia Kristeva, Luce Irigaray, Kate Millett, Naomi Schor, Judith Butler, Gayatri Chakravorty Spivak, Shoshana Felman, Anne Carson, Susan Howe, Susan S. Lanser und Gloria Anzaldúa gemeinsam zu lesen und zu diskutieren. Dies wird insbesondere bedeuten, dass wir uns mit herausfordernden Texten auseinandersetzen, die als Grenzgänger zwischen verschiedenen Diskursen (u.a. zwischen Philosophie, Psychoanalyse, Feminismus und Literatur) Zuordnungen durchkreuzen und dichotomes Denken entgrenzen.

Eines der wesentlichen Ziele des Seminars ist es, sich mit diesen ‚Theorietexten‘ so zu befassen, dass neben inhaltlichen Lektüren und historischen Kontextualisierungen auch die sprachlich-performative Kraft der Texte zum Vorschein kommt, was wiederum ein sehr genaues Lesen und ein Reflektieren der eigenen Position und Erwartung als Leser*in zur Bedingung hat.

Das Seminar ist komparatistisch angelegt, was bedeutet, dass die Texte im Original und in Übersetzung gelesen und zur Verfügung gestellt werden.

 

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2022. Aktuelles Semester: SoSe 2024.
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