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Darstellung und Begründung von Gewalt in der frankophonen Literatur Afrikas - Detailseite

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 5240302Ü
Semester SoSe 2020 SWS 2
Rhythmus keine Übernahme Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfrist - Eine Belegung ist online erforderlich
Veranstaltungsformat Digital

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Di. 14:00 bis 16:00 wöch 473 (Techn.U-Raum)
Stockwerk: 4. OG


Boeckh-Haus - Dorotheenstraße 65 (DOR 65)

Guthmüller findet statt     20
Gruppe 1:
Zur Zeit keine Belegung möglich


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Guthmüller, Marie, Professorin, Dr.
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Master of Arts  EM f. Franz. u. F-pho. St Hauptfach ( POVersion: 2012 )   -  
Master of Arts  Europäische Literaturen Hauptfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Master of Arts  Romanische Kulturen Hauptfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Master of Education (BS)  Französisch 2. Fach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2015 )   -  
Master of Education (GYM)  Französisch 1. Fach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2015 )   -  
Master of Education (GYM)  Französisch 2. Fach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2015 )   -  
Master of Education (ISG)  Französisch 1. Fach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2018 )   -  
Master of Education (ISG)  Französisch 2. Fach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2018 )   -  
Master of Education (ISS)  Französisch 1. Fach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2015 )   -  
Master of Education (ISS)  Französisch 2. Fach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2015 )   -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Sprach- und literaturwissenschaftliche Fakultät, Institut für Romanistik
Inhalt
Kommentar

Afrikanische Literatur ist geprägt von Gewaltnarrativen. Im Seminar werden wir danach fragen, wie Gewalt in frankophonen Romanen, die nach der Unabhängigkeit geschrieben wurden, dargestellt und wie sie begründet wird. Dazu werden wir uns im ersten Teil des an den Prinzipien des Forschenden Lernens orientierten Seminars mit Gewalttheorien auseinandersetzen und verschiedene Ansätze diskutieren (Arendt, Hirsch, Joas/Köbl, Reetma, aus postkolonialer Sicht Fanon, Mbembe, Mamdani, Nganang). Im zweiten Teil werden wir uns mit der Ästhetik der Gewalt befassen, also damit, welche Formen der Darstellung von Gewalt existieren und auf welche Rezeption und welche Leserreaktionen die einzelnen Darstellungsformen jeweils angelegt sind. Im dritten Teil werden die im Vorfeld erarbeiteten Fragen und Methoden für die Analyse eines Textkorpus fruchtbar gemacht, den wir zu Beginn des Seminars festlegen (mögliche Autoren sind Soni Labou Tansi, Bolya Baenga, Jean Bofane, Kossi Efoui, Leonora Miano …). Das Seminar erfordert intensive und eigenständige Mitarbeit der Studierenden, am Ende soll eine halbstündige Präsentation mit wissenschaftlichem Charakter stehen. 

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2020. Aktuelles Semester: SoSe 2024.
Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin