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Soziale Netzwerke in der Geschichtswissenschaft: theoretische und methodologische Einführung am Beispiel mittelalterlicher Quellen - Detailseite

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  • Online Belegung noch nicht möglich oder bereits abgeschlossen
Grunddaten
Veranstaltungsart Übung Veranstaltungsnummer 51350ÜWP
Semester SoSe 2020 SWS 2
Rhythmus keine Übernahme Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfrist - Eine Belegung ist online erforderlich
Wichtige Änderungen

Bitte beachten: Letzte Sitzung im Gebäude Mohrenstraße!

Veranstaltungsformat Digital

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Mo. 16:00 bis 18:00 wöch 20.04.2020 bis 06.07.2020  5009 (Seminarraum)
Stockwerk: 5. OG


Fried191 Institutsgebäude - Friedrichstraße 191 (FRS191)

  findet statt     1
Mo. 16:00 bis 18:00 Einzel am 13.07.2020 114 (Seminarraum)
Stockwerk: 1. OG


Institutsgebäude - Mohrenstraße 40/41 (MO 40)

  findet statt     1
Gruppe 1:
Zur Zeit keine Belegung möglich


Zugeordnete Personen
Zugeordnete Personen Zuständigkeit
Lamy, Lucie
Seidel, Paula
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Philosophische Fakultät, Institut für Geschichtswissenschaften
Inhalt
Kommentar

Das Seminar setzt sich zum Ziel, den Studierenden die Ansätze der Netzwerkforschung im Rahmen der Geschichtswissenschaft näher zu bringen. Netzwerkanalyse und Netzwerktheorien zählen in den Sozialwissenschaften zu den entscheidendsten interdisziplinären Entwicklungen der letzten Jahrzehnte. Wir wollen ihre Anwendung für die geschichtswissenschaftliche Forschung zum Thema unseres Seminars machen, ohne dabei den interdisziplinären Charakter aus den Augen zu verlieren. Das Seminar widmet sich spezifisch der Anwendung der Netzwerkforschung in der Mediävistik.

Der Seminarplan beinhaltet zwei Teile: Sitzung 1 bis 8 behandeln Theorien und Anwendungsbeispiele der historischen Netzwerkforschung in der Literatur, hingegen die Sitzungen 9 bis 12 praxisorientiert sind.

Als Leistungen können Referate und kleine schriftliche Arbeiten im Rahmen des Moduls M-02 erbracht werden, aber keine Modulabschlussprüfungen im Modul B-06 abgeleistet werden.

Literatur

Jansen, Dorothea, Einführung in die Netzwerkanalyse : Grundlagen, Methoden, Anwendungen, Opladen, 1999.

Jullien, Eva, “Netzwerkanalyse in der Mediävistik. Probleme und Perspektiven im Umgang mit Mittelalterlichen Quellen”, in Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte 100/2, 2013, S. 135–53.

Bemerkung

Ausgleichsberechtigte Studierende wenden sich zur bevorzugten Platzvergabe per E-Mail mit einem Nachweis der Ausgleichsberechtigung an die Studienkoordinationsstelle Geschichte. Ausschlussfrist für die Geltendmachung von Ausgleichsberechtigungen ist der letzte Tag der zentralen Frist, 16 Uhr. Textnachrichten in AGNES werden hingegen nicht gelesen!

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2020. Aktuelles Semester: SoSe 2024.
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