Weithin sichtbar stellen sie das Christentum in Städten und Dörfern da. Immer noch sind sie auch denen kostbar, die sonst mit dem Glauben wenig verbindet. Und auf wenig anderes verwenden PfarrerInnen in ihrem Berufsalltag so viel Zeit und Mühe wie auf sie: die Kirchen. Deshalb möchte dieses Seminar zum einen Grundkenntnisse über die Geschichte des Kirchbaus vermitteln und zum anderen zum theologischen Nachdenken über sie anregen. Gibt es so etwas wie eine „Theologie des Bauens“ und wie müsste man es formulieren? Dazu sollen klassische Texte studiert und aktuelle Debatten (z.B. über das Aufgeben von Kirchengebäuden) untersucht werden.
Verbindlich finden am 10.01.2020 in Kooperation mit dem Seminar 60 511 „Religion und Stadt. Orte – Gemeinschaften – Praktiken“ und dem Proseminar 60 505 „Religion und Ästhetik“ Exkursionen zu Berliner Kirchen u.ä. statt. Nähere Informationen folgen.
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