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Frühchristliche Kunst in deutschen Museen (GS/HS-H235, MEd E, MRC - V1d,V5b - SG) - Detailseite

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Grunddaten
Veranstaltungsart Übung Veranstaltungsnummer 60704
Semester WiSe 2019/20 SWS 2
Rhythmus Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfrist Es findet keine Online-Belegung über AGNES statt!
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Fr. 14:00 bis 16:00 wöch von 25.10.2019  306 (Seminarraum)
Stockwerk: 3. OG


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Burg26 Institutsgebäude - Burgstraße 26 (BU26)

Innenbereich nutzbar Parkplatz vorhanden Barrierearmes WC vorhanden Barrierearme Anreise mit ÖPNV möglich
Lehmann findet statt    
Gruppe 1:
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Lehmann, Tomas , Dr. verantwortlich
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Theologische Fakultät, Antike Christentumsgeschichte
Inhalt
Kommentar

Seit der Gründung des ersten christlich-archäologischen Museums (weltweit) im Jahr 1849 an der Berliner Theologischen Fakultät haben die Museen in Deutschland zunehmend Interesse an materiellen Zeugnissen des frühen Christentums gezeigt.  Ausgehend von der ersten Berliner Sammlung sollen die wichtigsten frühchristlichen Objekte in Deutschlands Museen, aber auch die bedeutendsten Ausgrabungen der Christlichen Archäologie im deutschsprachigen Raum behandelt werden.

Literatur

A. Effenberger/H.G. Severin, Das Museum für Spätantike und Byzantinische Kunst, Mainz 1992; S. Ristow, Frühes Christentum im Rheinland. Zeugnisse der archäologischen und historischen Quellen an Rhein, Maas und Mosel, Köln 2007.

Bemerkung

Die Veranstaltung beginnt am 25.10.2019. Teilnahme nur nach schriftlicher Anmeldung (bis 19.10.2019).

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2019/20. Aktuelles Semester: SoSe 2024.
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