In Zeiten, in denen Arbeit individualisierter, komplexer und herausfordernder wird, nehmen Beschäftigte, die ihre Arbeit selbst-initiiert verändern und anpassen, eine wichtige Rolle in Organisationen ein. Solche proaktiven Handlungsansätze werden als Job Crafting bezeichnet. Es handelt sich dabei um einen Prozess, mit dem Beschäftigte den eigenen Job so formen, damit dieser zu den eigenen Bedürfnissen, Fähigkeiten oder Präferenzen passt.Neben dem inhaltlichen Input werden in Kleingruppen Interventionsansätze zur Förderung von Job Crafting entwickelt und diskutiert. Letztendlich wird alles in einer Hausarbeit zusammengetragen, die als Vorbereitung der B.Sc.-Arbeit genutzt werden kann.