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„Eine solche Fülle goldener Strahlen, welche von allen Seiten die Augen der Betrachter blendet...“. Über das Licht in der Malerei vom 15. bis 19. Jahrhundert - Detailseite

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  • Online Belegung noch nicht möglich oder bereits abgeschlossen
Grunddaten
Veranstaltungsart Übung vor Originalen Veranstaltungsnummer 533647
Semester SoSe 2019 SWS 2
Rhythmus Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfrist - Eine Belegung ist online erforderlich
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Fr. 18:00 bis 20:00 Einzel am 12.04.2019 0.12 (Seminarraum)
Stockwerk: EG


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Pergamonpalais - Georgenstraße 47 (GEO 47)

Außenbereich nutzbar Innenbereich nutzbar Barrierearmes WC vorhanden Barrierearme Anreise mit ÖPNV möglich
  findet statt     20
-. 10:00 bis 18:00 Block+SaSo 11.05.2019 bis 12.05.2019      findet statt     20
-. 10:00 bis 18:00 Block+SaSo 01.06.2019 bis 02.06.2019      findet statt     20
Gruppe 1:
Zur Zeit keine Belegung möglich


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Blümle, Claudia, Professorin, Dr.
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Bachelor of Arts  Kunst- und Bildgeschichte Kernfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )     -  
Bachelor of Arts  Kunst- und Bildgeschichte Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )     -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät, Institut für Kunst- und Bildgeschichte
Inhalt
Kommentar

Die Darstellung des Lichts strukturiert auf unterschiedliche Weise die Komposition, den Raum und das Sehen im Bild. Sei es in der Verwendung des Goldgrundes, der unterschiedlich und dadurch bewegt das Licht in den Betrachterraum zurückwirft, sei es in Form einer dramatischen Beleuchtung, die einzelne Bildelemente betont, sei es in der Setzung von Pointillés, die als Glanzpunkte ein Spiel der Reflexionen in Szene setzen. Diese formalen Aspekte sind einem historischen Wandel unterworfen, der mit verschiedenen Bildtechniken, Wissensformen und den bildlich dargestellten Narrationen verbunden ist. Im Seminar wird die Monographie von Wolfgang Schöne „Über das Licht“ gelesen und anhand von ausgewählten Originalen des 15. bis 19. Jahrhunderts (Konrad Witz, Hans Holbein, Caravaggio, Rembrandt, Vermeer, Caspar David Friedrich, August Kopisch, Sabine Lepsius, Adolf Menzel, Eduard Manet u.a.) in der Gemäldegalerie und in der Alten Nationalgalerie diskutiert, um sie bild- und medientheoretisch wie auch wissenschaftshistorisch zu kontextualisieren.

Literatur

Schöne, Wolfgang: Über das Licht in der Malerei, Berlin 1994.

Bemerkung

Vorbesprechung: Freitag, 12.04.2019, 18 - 20 Uhr, R. 0.12, Georgenstr. 47

Blocktermine:

Samstag, 11.05.2019 und Sonntag, 12.05.2019, jeweils 10 bis 18 Uhr;

Samstag, 01.06.2019 und Sonntag, 02.06.2019, jeweils 10 bis 18 Uhr.

 

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2019. Aktuelles Semester: SoSe 2024.
Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin