Nach einem kurzen einführenden Blick auf die griechischen und italischen Wurzeln des römischen Dramas (auch unter Berücksichtigung von Atellane und Mimus) stellt die Vorlesung die wichtigsten Erscheinungsformen der lateinischen Komödie (v.a. Plautus und Terenz) sowie Tragödie (v.a. Seneca) dar und zeichnet die Entwicklungen bis in die Spätantike und über die Antike hinaus nach. Dabei wird stets auch die Rezeptions- und Transformationsgeschichte berücksichtigt.
Die Vorlesung wird gemäß den jeweiligen Studienordnungen durch die eigenständige Beschäftigung mit den im Lektürekanon (siehe Homepage: Lehre und Studium) genannten Texten begleitet.
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