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Strukturen der Stadt. Rom als Beispiel für digitale Methoden in der Architektur- und Kunstgeschichte - Detailseite

  • Funktionen:
  • Online Belegung noch nicht möglich oder bereits abgeschlossen
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 533636
Semester SoSe 2018 SWS 2
Rhythmus Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfrist - Eine Belegung ist online erforderlich
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Do. 10:00 bis 12:00 wöch 19.04.2018 bis 19.07.2018  0.12 (Seminarraum)
Stockwerk: EG


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Georg47 Pergamonpalais - Georgenstraße 47 (GEO 47)

Außenbereich nutzbar Innenbereich nutzbar Barrierearmes WC vorhanden Barrierearme Anreise mit ÖPNV möglich
  findet statt    
Gruppe 1:
Zur Zeit keine Belegung möglich


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Schelbert, Georg , Dr.
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Bachelor of Arts  Kunst- und Bildgeschichte Kernfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )     -  
Bachelor of Arts  Kunst- und Bildgeschichte Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )     -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät, Institut für Kunst- und Bildgeschichte
Inhalt
Kommentar

Die Stadt Rom war seit jeher nicht nur ein Zentrum der Entwicklung künstlerischer Ambition und Innovation, sondern auch ein Zentrum für Versuche, diese Geschichte zu dokumentieren und zu analysieren. Das erreichte in nachmittelalterlicher Zeit eine herausragende Dimension spätestens mit dem unausgeführten sog. Romplan Raffaels und setzte sich in zahllosen Unternehmungen des 16. bis 19. Jahrhunderts fort, die Stadt in Bescheibungen, Katalogen, Bildserien oder Plänen zu fassen. Verschiedene Ansätze zur digitalen Dokumentation der Stadt und ihrer Kunst können wohl als Fortsetzung dieser Geschichte betrachtet werden.

Selbstverständlich sind viele der Unternehmungen nicht nur allgemein auf eine Erfassung der Stadt gerichtet, sondern sind an einem bestimmten Gegenstandsbereich interessiert oder verfolgen eine bestimmte Fragestellung, teils auch über die Geschichte der Stadt Rom hinaus. Ebenso kann beispielsweise zwischen Unternehmungen, die eher auf wissenschaftliche Materialerschließung oder auf (populäre) Vermittlung und Darstellung ausgerichtet sind, unterschieden werden.

Das Seminar untersucht verschiedene Gebiete und Formate der Anwendung digitaler Technologien, z.B. Karten, Digitalisate von Kunstwerken, Bild- und Schriftquellen, Datenbanken. Dabei soll das Seminar kritisch die Möglichkeiten und Grenzen der Digitalisierung, des Erkenntnisgewinns durch die Anwendung digitaler Werkzeuge oder der Handhabung großer Datenmengen diskutieren.

Unter anderem werden orts- und fachspezifische Projekte untersucht wie:

Zusätzlich werden allgemeine Angebote, etwa bei Google, analysiert.

Interesse an der frühneuzeitlichen Kunstgeschichte der Stadt Rom und Italiens ist für eine erfolgreiche Teilnahme an der Lehrveranstaltung hilfreich.

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2018. Aktuelles Semester: SoSe 2024.
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