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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 51715
Semester SoSe 2009 SWS 2
Rhythmus jedes Semester Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfrist Es findet keine Online-Belegung über AGNES statt!
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Di. 10:00 bis 12:00 wöch 21.04.2009 bis 14.07.2009  312 (Seminarraum)
Stockwerk: 3. OG


Institutsgebäude - Mohrenstraße 40/41 (MO 40)

  findet statt    
Gruppe 1:
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Kaschuba, Wolfgang , Prof. Dr.
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Bachelor of Arts  Europäische Ethnologie Beifach ( POVersion: 2005 )   -  
Bachelor of Arts  Europäische Ethnologie Kernfach ( POVersion: 2005 )   -  
Bachelor of Arts  Europäische Ethnologie Zweitfach ( POVersion: 2005 )   -  
Bachelor of Arts  Europäische Ethnologie Beifach ( POVersion: 2007 )   -  
Bachelor of Arts  Europäische Ethnologie Kernfach ( POVersion: 2007 )   -  
Bachelor of Arts  Europäische Ethnologie Zweitfach ( POVersion: 2007 )   -  
Magister  Europäische Ethnologie ( POVersion: Provisorium )     -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Philosophische Fakultät, Institut für Europäische Ethnologie
Inhalt
Kommentar

Durch das gesamte Studium der Europäischen Ethnologie (und oft auch durch die anschließenden Berufspraxen) zieht sich die Anforderung, fremde Texte zu lesen, sie zu verstehen, anzuwenden (etwa bei eigenen Forschungen) und eigene Texte auszudenken, sie zu konzipieren und zu formulieren. Diese Aufgabe ist alles andere als einfach, weil eigenes „wildes“ und wissenschaftliches „systematisches“ Denken keineswegs automatisch zusammenpassen. Eher im Gegenteil: gerade zu Beginn des Studiums findet man/frau sich sprachlich und textlich oft schwer zurecht. Folge ist häufig die Flucht in eine Textbricolage, bei der fremde Textzitate mit eigenem Übergangsdeutsch zu einer Hausarbeit verbunden werden.

Das Seminar will deshalb ganz praktisch bei der Orientierung und Sortierung des Eigenen wie des Fremden helfen, beim Lesen fremder Texte, beim Analysieren anderer Schreibstile wie beim Üben eigener Versuche des wissenschaftlichen Schreibens. Es ist also kein Kurs in „creative writing“, sondern ein Übungsraum für konkrete wissenschaftliche Textarbeit. Die Teilnehmerzahl ist deshalb auf 15 begrenzt und die vorherige Einschreibung in die Teilnehmerliste (liegt im Sekretariat aus) ist verbindlich.

Literatur

Lutz von Werder: Das kreative Schreiben von wissenschaftlichen Hausarbeiten und Referaten. Berlin 2000.

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2009. Aktuelles Semester: SoSe 2024.
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